Vor drei Jahren war Schauspieler Tom Hardy das erste Mal als Eddie Brock im Film "Venom" zu sehen. Inzwischen stehen wir kurz vor der Veröffentlichung des zweiten Teils. In einem Interview verriet Tom Hardy nun, wie sehr er für die Filme an seine Grenzen ging.

Für viele Comic-Fans war es bis 2018 nur ein Wunschtraum, den Antihelden/Schurken Venom einmal auf der großen Leinwand zu sehen. Der Alien-Symbiont, der den Enthüllungsjournalisten Eddie Brock befällt, ist mordlüstern und böse. Brock bringt ihn jedoch dazu, seine Wut nur an anderen Bösewichten auszulassen. Dieser innere Konflikt des Duos macht "Venom" zu einem der interessantesten Figuren von Marvel. Nachdem der Film 2018 zum Erfolg wurde, wurde direkt eine Fortsetzung angekündigt. Auch dieses Mal bekommen es Eddie Brock und Venom wieder mit einem fiesen Schurken zu tun. Der Symbiont Carnage befällt den Serienkiller Cletus Kasady und die beiden geben ein brandgefährliches Duo ab.

Auch wenn sich ein Großteil der Gefahr nur auf den Bildschirmen abspielt, sind auch die Dreharbeiten zu den "Venom"-Filmen nicht ganz ohne. So berichtete Hauptdarsteller Tom Hardy kürzlich, dass er sich nach einer Verletzung während der Dreharbeiten zu "Venom" zweimal am Knie operieren musste. Als die Arbeiten an "Venom 2: Let There Be Carnage" begannen, war die zweite Operation erst acht Wochen her. Inzwischen ist Hardy zwar wieder topfit, doch es zeigt einmal mehr, wie sehr sich der Darsteller ins Zeug legt für seine Rollen.

Ab dem 21. Oktober 2021 können wir Tom Hardy endlich wieder als Eddie Brock sehen, wie er zusammen mit seinem Symbionten Venom den brutalen Carnage und dessen Wirt bekämpft. Neben Tom Hardy werden auch Naomi Harris und Reid Scott wieder dabei sein. Mit Woody Harrelson stößt ein weiterer Star hinzu. Harrelson spielt in "Let There Be Carnage" den titelgebenden Schurken Carnage, beziehungsweise dessen Wirt, Cletus Kasady.