"Star Trek: Picard": Serie soll angeblich bald enden

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Demnächst startet bei Amazon Prime Video die zweite Staffel der beliebten Science-Fiction-Serie "Star Trek: Picard". Die dritte ist auch schon kurz davor, fertig gestellt zu werden und in einem Interview deuteten Hauptdarsteller Patrick Steward und Showrunner Akiva Goldsman nun an, dass es das schon gewesen sein könnte.

In "Star Trek: Picard" schlüpft Patrick Stewart erneut in seine ikonische Rolle des Jean-Luc Picard. Zusammen mit einer neuen Crew erlebt der Captain neue Abenteuer und mehr als einmal wird es lebensgefährlich. Auch in der kommenden zweiten Staffel wird es ernst, denn Picards Widersacher Q versucht die Menschheit durch Zeitreisen ins Verderben zu stürzen. Picard selbst muss daher in die Vergangenheit zurück, um die Dinge zu bereinigen.

Auch wenn die zweite Staffel der Star Trek-Serie noch nicht einmal veröffentlicht wurde, sind die Dreharbeiten an Staffel 3 schon fast abgeschlossen. Das verriet Hauptdarsteller Patrick Steward kürzlich selbst. In einem Interview mit SFX kamen aber noch weitere Enthüllungen ans Licht. Denn sowohl Steward selbst, als auch "Star Trek: Picard"-Showrunner Akiva Goldsman, deuteten an, dass die dritte Staffel gleichzeitig die letzte sein könnte.

Allerdings wurden beide nicht eindeutig mit ihren Aussagen und so kann es auch sehr gut sein, dass es noch eine Chance für weitere Fortsetzungen geben wird. Sollten "Star Trek: Picard" Staffel 2 und 3 sehr erfolgreich bei Amazon Prime Video werden, scheint es noch Hoffnung zu geben. Allzu lange wird die Serie wohl nicht mehr weiter gehen, schließlich ist Patrick Steward bereits 81 Jahre alt. Trotzdem scheint der Brite noch sehr fit und die ein oder andere Staffel wäre durchaus möglich. Wie Showrunner Goldsman in der Vergangenheit bereits erwähnte, hängt die Zukunft der Serie eng damit zusammen, wie viel Lust Patrick Steward noch auf "Star Trek" hat.

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