"Star Trek 4": Stars könnten Kinostart noch verhindern

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Der Streamingdienst Paramount ist noch recht neu im Geschäft und die Verantwortlichen suchen nun mit Hochdruck nach neuen, exklusiven Inhalten. Da bietet sich die Marke "Star Trek" an. Wie kürzlich verkündet wurde, ist "Star Trek 4" in Planung, der alle Stars aus der neuen Trilogie zurück bringen soll. Es gibt nur ein Problem, die Stars wussten bisher noch gar nichts von ihrem Glück.

Wie erst kürzlich auf einer Investorenkonferenz bekannt wurde, sollen die Dreharbeiten zu "Star Trek 4" bereits dieses Jahr startet und der Film soll noch Ende 2023 in die Kinos und danach zu Paramount+ kommen. Ein enger Zeitplan also, wenn man bedenkt, dass die Verhandlungen mit den Stars der Reihe noch gar nicht begonnen haben. Denn wie Deadline berichtet wussten Chris Pine, Zachary Quinto und Co bis zu dem Zeitpunkt der Konferenz noch gar nichts von den Plänen.

Nun wird die Zeit recht knapp, die enge Planung ermöglicht es den Stars allerdings, höhere Gagen raus zu handeln. Fans sollten aber lieber hoffen, dass Chris Pine und CO nicht allzu unnachgiebig sind, bereits 2018 scheiterte ein "Star Trek"-Revival an Gehaltsverhandlungen.

Mit dem Start von Paramount+ dürfte das Studio aber deutlich spendabler sein. Angeblich will man auch die Nebendarsteller Karl Urban (The Boys), Zoe Saldana (Avatar) und Simon Pegg (Mission: Impossible) wieder mit an Bord haben. Seit ihrem Debüt im "Star Trek"-Universum sind alle drei zu Superstars geworden und dürften deutlich mehr Geld verlangen als gewöhnliche Nebendarsteller.

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Ob es also tatsächlich dazu kommt, ist noch offen, es scheint aber so, als sei Paramount fest entschlossen. Wir warten ab und hoffen, dass wir die bekannte Crew 2023 endlich wieder durch die Galaxy reisen sehen werden.

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