Nachdem sich Vin Diesel in der Vergangenheit mit dem berühmten Regisseur Federico Fellini verglich, blickt nun der nächste Größenwahn des Schauspielers durch. So sei die "Fast And Furious"-Saga durch Gottes Willen entstanden.
Nachdem "Fast And Furious 9" wie gewohnt schlecht bei den Kritikern und gut beim Publikum ankam, sieht sich das Franchise einem zweigeteilten Finale gegenüber, bevor es in Richtung Franchise-Wahnsinn geht. So erwarten uns nicht nur zwei weitere Filme mit Vin Diesel als Dom Toretto und seiner Familie, sondern auch einige Spin-Offs, unter anderem ein Film mit ausschließlich weiblichen Heldinnen, angeführt von Michelle Rodriguez als Letty.
Bis "Fast And Furious 10" in den Kinos startet, dauert es noch über ein Jahr, Vin Diesel wand sich nun mit einem Update via Instagram an seine Follower. So sei er dankbar für den Support der Fans und des Studio Paramounts, die es ermöglichen, ein zweigeteiltes Finale zu drehen. Außerdem habe Gott ihm zahlreiche Talente für seine Reihe gesendet, und es werden noch weitere "Engel" zum Franchise hinzu stoßen. Auch wenn sich Diesel in dem Beitrag dankbar zeigt, schwingt doch wieder ein wenig Größenwahn mit.
Ob man Vin Diesel mag oder nicht, es lässt sich nicht abstreiten, dass die "Fast And Furious"-Reihe extrem erfolgreich ist. Vielleicht sind die merkwürdigen Beiträge oder Anmerkungen Diesels auch nur eine Form von PR. So oder so erscheint "Fast And Furious 10" voraussichtlich am 18. Mai 2023 in den Kinos.
Der Abschied der Reihe mit "Fast And Furious 11" war ursprünglich für April 2024 geplant, derzeit ist aber nicht sicher, ob dieser Termin eingehalten werden kann. Wahrscheinlich wird der offizielle Termin für Teil 11 erst nach dem Kinostart den zehnten Films verkündet.