In "Star Wars 10" könnten doch Figuren aus der Skywalker-Saga auftauchen

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Auf Disney+ erscheinen weiterhin regelmäßig neue "Star Wars"-Serien. Im Kino sieht es hingegen ganz anders aus. Derzeit scheint es sogar so, als würde sich die Kino-Pause noch verlängern. Denn ein geplanter "Star Wars"-Kinostart im Dezember 2023 bleibt weiterhin ohne Titel. Nun befindet sich ein neues Projekt in Arbeit, dass "Star Wars" wieder auf die große Leinwand bringen will.

Eigentlich hätte "Rogue Squadron" Ende 2023 die mehrjährige Kino-Pause des "Star Wars"-Franchises beenden sollen. Nach kreativen Differenzen zwischen der "Wonder Woman"-Regisseurin Patty Jenkins und Disney liegt das Projekt jedoch fürs Erste auf Eis. Wie es aussieht, widmet sich Jenkins erst einmal anderen Projekten. Damit bleibt der geplante Kinostart im Dezember 2023 frei.

Es wird also wohl noch deutlich länger dauern, bis wir wieder ein neues Star Wars-Abenteuer im Kino bekommen. So berichtete Deadline zwar erst kürzlich von einem neuen Projekt von "Lost"-Macher Damon Lindelof, schrieb aber auch, dass man vor 2025 nicht mit dem Film rechnen solle.

Nachdem erst vor wenigen Tagen offiziell gemacht wurde, dass Lindelof mit Lucasfilms an einem Film arbeitet, will der Hollywood Reporter nun erfahren haben, zu welchem Zeitpunkt in der "Star Wars"-Saga der Film spielen wird. So soll es sich um eine eigenständige Geschichte handeln, die jedoch nach "Star Wars: Der Auftstieg Skywalkers" spielt und somit einige bekannte Figuren aus der Sequel-Trilogie bereithalten könnte.

Ob damit wirklich Rey, Finn oder Poe gemeint sind, ist fraglich, zumindest ohne R2-D2 und C-3PO wird der Kinofilm aber wohl nicht auskommen. Ob das neue Projekt vor oder nach dem geplanten Film von Taika Waititi und Kevin Feige erscheint, ist fürs Erste unklar.

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