"Titanic"-Happy End: Wissenschaftler klären jetzt die große Frage mit der Tür im Wasser

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Derzeit ist Regisseur James Cameron mit seinem neusten Film "Avatar 2: The Way Of Water" täglich in den Schlagzeilen. Doch auch ein andere Thema von vor zwei Jahrzehnten beschäftigt die Menschen noch immer. So soll nun endgültig geklärt werden, ob der Kultfilm "Titanic" nicht doch in einem Happy End hätte enden können. Dafür wurden sogar Wissenschaftler engagiert.

Kaum eine Tür erlangte eine solche Berühmtheit, wie die Tür, auf der sich Rose (Kate Winslet) nach dem Untergang der Titanic im gleichnamigen Hollywood-Klassiker festklammert. Denn nach dem Untergang des Dampfschiffes sind nicht genügend Rettungsboote übrig und ihre große Liebe Jack (Leonardo DiCaprio) muss erfrieren, da er nicht mit auf die Tür passt - oder doch?

Bereits kurz nach Premiere des Films wunderten sich einige Zuschauer, wieso Jack denn nicht einfach mit auf die Tür geklettert wäre. So sei diese doch angeblich groß genug für beide Personen gewesen. Diese Theorie hält sich auch 25 Jahre später noch hartnäckig und Regisseur James Cameron ist es leid, sich dafür rechtfertigen zu müssen.

So engagierte der Filmemacher nun ein Team von Wissenschaftlern, die herausfinden sollten, ob es möglich gewesen wäre, beide Personen auf der Tür unter zu bringen. Dafür wurden zwei Stuntmen, mit den gleichen Körpermaßen wie Rose und Jack, mit Sensoren versehen und mit einer ähnlichen Tür ins Wasser gesetzt. Laut Cameron soll dabei kein einziges Szenario festgestellt worden sein, in dem beide hätten überleben können.

Das Experiment wird im Februar bei National Geographic gezeigt und findet hierzulande vielleicht seinen Weg zu Disney+. Neben der wissenschaftlichen Erklärung sei der Tod von Jack auch für die Handlung des Films wichtig gewesen sein. So sei "Titanic" laut James Cameron ein Film über Liebe und Opfer. So würde der Wert der Liebe an den erbrachten Opfern gemessen werden.

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