Die Spekulationen über den nächsten Bond-Darsteller, die bereits seit Jahren die Fans des Geheimagenten in Atem halten, könnten schon bald ein Ende finden. Angeblich wurde nun ein Schauspieler ausgewählt. Der britischen Boulevard-Zeitschrift The Sun zufolge, wurde dem potenziellen Nachfolger von Daniel Craig bereits ein Vertragsangebot unterbreitet.
Bis vor Kurzem hatten "James Bond"-Fans wenig Hoffnung auf Neuigkeiten über einen möglichen Nachfolger für Daniel Craig. Die Produzentin Barbara Broccoli ließ verlauten, dass die Suche nach einem neuen Geheimagenten-Darsteller noch nicht einmal begonnen habe. Möglicherweise war diese Aussage jedoch lediglich eine Ablenkung von den tatsächlichen Entwicklungen. Es wird behauptet, dass der nächste James Bond-Darsteller bereits ein Angebot erhalten hat.
Gemäß Berichten der britischen Boulevardzeitung The Sun soll Aaron Taylor-Johnson als potenzieller neuer Bond-Darsteller ausgewählt worden sein und bereits ein Angebot vorliegen haben. Es wird spekuliert, dass er den 007-Job sehr wahrscheinlich annehmen wird. Die Informationen stammen von nicht näher genannten Quellen der Sun. Taylor-Johnsons Name ist bereits zuvor als potenzieller Nachfolger für Craig genannt worden.
Weder der Star noch das Studio haben sich zu den Gerüchten geäßert, ein Insider soll es aber angeblich bereits dementiert haben. Dass die Auswahl letztendlich wirklich auf Aaron Taylor-Johnson fällt, wäre trotzdem kein Wunder. Im Vergleich zu vielen anderen Stars, die als Top-Kandidaten gehandelt wurde, hat Taylor-Johnson gleich zwei Vorteile. Zum einen ist der "Bullet Train"-Star noch nicht zu berühmt, wie es Tom Hardy oder Henry Cavill wären, zum anderen ist der 33-jährige deutlich jünger als die meisten seiner Konkurrenten.
Oscar-Gewinner könnte neuer "James Bond" werden
Zuvor hatte man angekündigt, dieses Mal einen jüngeren Darsteller als Bond zu verpflichten. Sollte sich das Gerücht doch als wahr erweisen und schon bald ein Vertragsabschluss folgen, bleibt es spannend, wann uns der 26. Bond-Film in den Kinos erwartet. Bis Ende 2025 wird es mindestens noch dauern, wenn nicht sogar länger.