Neue "Akte X"-Serie: Mulder und Scully werden neu besetzt

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Die ikonische Serie "Akte X" aus den 1990er-Jahren kehrt mit einem Reboot zurück und Schöpfer Chris Carter hat in einem Interview Einblicke in die Herausforderungen und Chancen gegeben, die dies mit sich bringt. Dabei klang er fast schon froh, dass die meisten dieser Herausforderungen ab sofort bei "Black Panther"-Regisseur Ryan Coogler ruhen, der als Showrunner fungieren wird.

In der Serie, die sich um die unheimlichen Fälle des FBI dreht, ermitteln die Special Agents Fox Mulder und Dana Scully. Nach einer Pause von über zehn Jahren kehrten sie 2016 für eine zehnte Staffel zurück, die jedoch nicht an den Erfolg von damals anschließen konnte.

Doch ein so populäres Franchise lässt man nicht einfach ruhen. Ein neues Reboot muss her, mit neuen Darstellern, neuen Fällen und einem begabten Regisseur. Ryan Coogler, vor allem für seine beiden "Black Panther"-Kinofilme bekannt, wird die neue Mystery-Serie inszenieren.

In einem Interview sprach Carter nun über die Herausforderungen für das Reboot. Dabei sei besonders das Casting der neuen Hauptfiguren ein entscheidender Punkt. Die Chemie zwischen den beiden ursprünglichen Darstellern David Duchovny und Gillian Anderson gilt als unerreicht und wird eine große Messlatte für das Reboot darstellen. Sollte Coogler ein ähnlicher Coup gelingen, könnte die neue Serie Erfolg haben. Trotzdem wird es die Serie anfangs erst einmal schwer haben, wie so viele Reboots.

Dass mit Ryan Coogler ein sehr fähiger Regisseur für die Sache gewonnen werden konnte, sollte Fans von "Akte X" aber zumindest positiv stimmen. Wann genau uns das "Akte X"-Reboot erwartet, ist noch nicht bekannt. Da das Casting noch nicht einmal begonnen hat, sollte man nicht vor Ende 2025 mit der Serie rechnen. Vielleicht dauert es auch noch länger, derzeit scheint sich das Projekt noch in einer sehr frühen Phase zu befinden.

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