"Fluch Der Karibik" soll mit zwei Filmen gerettet werden

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Hollywood-Veteran Jerry Bruckheimer hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine "Fluch Der Karibik"-Reihe wieder auf Kurs zu bringen. Disney hat nun gleich zwei mögliche Projekte, die die Piraten zurück ins Kino bringen können.

Mittlerweile ist es sieben Jahre her, dass mit "Fluch Der Karibik: Salazars Rache" der letzte Film mit Johnny Depp als Captain Jack Sparrow in den Kinos zu sehen war. Auch wenn in der Vergangenheit immer wieder gemunkelt wurde und man einen weiteren Auftritt von Depp als Pirat vielleicht nicht kategorisch ausschließen sollte, müssen Fans wohl fürs Erste auf den in Ungnade gefallenen Star verzichten.

Das "Fluch Der Karibik"-Franchise könnte nun auf zwei verschiedene Weisen fortgesetzt werden. Bruckheimer bestätigte, dass es zwei Optionen gebe: Ein Reboot der Reihe oder ein weiblich angeführtes Spin-off mit Margot Robbie und Ayo Edebiri als Hauptdarstellerinnen. Er erwarte, dass das Drehbuch für das Reboot in wenigen Wochen fertiggestellt wird und hoffe, dass es Disney gefallen wird und grünes Licht für die Produktion erhält.

Dabei muss sich das Studio nicht einmal zwischen den beiden Projekten entscheiden. Wie Bruckheimer selbst in einem Interview mit Entertainment Weekly erklärte, wäre es gut möglich, dass beide Projekte umgesetzt werden. Das wäre für Fans der "Fluch Der Karibik"-Reihe sicherlich die beste Lösung, man müsste dem ganzen bei Disney aber sehr vertrauen, um gleich ein doppeltes Risiko einzugehen.

Das weibliche Spin-Off soll von "Barbie"-Star Margot Robbie und "The Bear"-Darstellerin Ayo Edebiri angeführt werden. Für das Reboot steht noch kein Hauptdarsteller fest, der in die Fußstapfen von Johnny Depp tritt, allerdings wurden bereits Gerüchte bekannt, in denen es hieß, dass "Dune"-Star Austin Butler der nächste Jack Sparrow werden könnte. Ob dies wirklich so kommt, hängt erst einmal davon ab, ob das Projekt überhaupt grünes Licht bekommt.

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