Das wird die nächste "Star Wars"-Kino-Trilogie

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Derzeit ist es im "Star Wars"-Universum vergleichsweise still. Im Kino ist seit Jahren kein Film mehr erschienen, doch das soll sich bald ändern. Tatsächlich wird derzeit an einer ganzen Reihe von Filmen gearbeitet.

Disney hat auf der diesjährigen D23 mit der Ankündigung des neuen Films "The Mandalorian Und Grogu" für Aufsehen gesorgt. Der Film bringt den Kopfgeldjäger Din Djarin (gespielt von Pedro Pascal) und den beliebten Grogu, besser bekannt als Baby Yoda, aus der erfolgreichen Disney Plus-Serie "The Mandalorian" auf die große Leinwand. Diese Ankündigung markiert nicht nur einen neuen Höhepunkt für das "Star Wars"-Franchise, sondern ist auch der Startschuss für einen größeren Plan, der das Sci-Fi-Universum auf ein neues Level heben soll.

Ein wichtiger Aspekt der Zukunft von "Star Wars" ist die Verknüpfung der verschiedenen Serien zu einem großen Crossover-Event, ähnlich dem Marvel Cinematic Universe. Serienfiguren sollen in einem geplanten großen Projekt aufeinandertreffen, was das "Star Wars"-Universum stärker miteinander verweben soll. Dieses Crossover wird von dem erfahrenen Regisseur Dave Filoni geleitet, der bereits an "The Clone Wars", "Ahsoka" und „Das Buch Von Boba Fett" gearbeitet hat.

Bei der Dragon Con sprachen mehrere Stars der "Star Wars"-Serien, darunter Giancarlo Esposito (Moff Gideon) und Natasha Liu Bordizzo (Sabine Wren), über diese Pläne. Esposito betonte, dass es eine neue Vision für "Star Wars" gebe, die von Dave Filoni und Jon Favreau gestaltet wird. Diese Vision könnte zu einer Reihe von Filmen führen, in denen die Charaktere aus den verschiedenen Serien in einem großen, filmischen Crossover zusammengeführt werden, ähnlich wie im MCU.

Der Film "The Mandalorian Und Grogu", der 2026 in den Kinos erscheinen soll, könnte der Startschuss für diese umfassende neue Ära sein. Eine mögliche Trilogie oder sogar mehr Filme sind geplant, in denen sich die Handlungsstränge der Serienfiguren überschneiden. Allerdings birgt dieses Vorhaben auch Risiken, da Disney nach einigen Misserfolgen im Marvel-Bereich kürzlich den Kurs ändern musste und weniger Projekte angekündigt hat.

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