I Shot My Love

70 Minuten
Im Kino: I Shot My Love ist am 17.03.2011 gestartet

Die Story zu "I Shot My Love"

Siebzig Jahre nachdem sein Großvater aus Nazi-Deutschland flüchtete und sich in Palästina niederließ, kehrt Dokumentarfilmer Tomer Heymann zurück in das Land seiner Vorfahren, um seinen Film PAPER DOLLS auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 zu präsentieren. In Berlin lernt er im Szene-Club „Berghain“ den jungen deutschen Tänzer Andreas Merk kennen. Eine Begegnung, die Tomers Leben auf lange Sicht verändern wird. Andreas folgt Tomer nach Israel. Dort angekommen muss sich der junge Deutsche nicht nur an das ungewohnte Zusammenleben mit seinem neuen Partner gewöhnen, sondern auch an die Herausforderungen vor dem Hintergrund seiner deutschen Herkunft und den kulturellen Unterschieden im alltäglichen Leben. Teil dieses neuen Lebens ist auch Tomers Mutter Noa, die mit ihrem Sohn bereits seit langer Zeit in einer Art WG unter einem Dach wohnt. Als Tochter deutscher Immigranten zog sie insgesamt fünf Söhne auf, wobei Tomer als einziger von Ihnen in der israelischen Heimat verblieben ist. Das bedingt auch die besonders enge Beziehung zwischen ihr und Tomer.

Trailer zu "I Shot My Love"

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Hintergrund

I SHOT MY LOVE ist ein sehr persönlicher Film über den Alltag dreier sehr unterschiedlicher Menschen. Vor allem aber ist es ein Film über die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter und zu seinem Freund.

Schauspieler und Rollen

Regisseur Tomer Heymann
seine Mutter Noa Heymann
sein Partner Andreas Merk
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