Ich War Neunzehn

FSK 12 115 Minuten Drama
Mit: Jaecki Schwarz und Vasiliy Livanov
Im Kino: Ich War Neunzehn ist am 01.02.1968 gestartet

Die Story zu "Ich War Neunzehn"

April 1945. In der Uniform eines sowjetischen Leutnants kommt der 19jährige Deutsche Gregor Hecker in seine Heimat zurück. Er war acht als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten. Auf dem Weg der 48. Armee kommt er an Berlin vorbei und fordert noch vereinzelt kämpfende deutsche Soldaten zum Überlaufen auf. Einige kommen, andere antworten mit Schüssen. Täglich begegnet Gregor Menschen verschiedenster Art hoffnungsvollen, verwirrten, verzweifelten. Bei seinen russischen Freunden fühlt er sich zu Hause, viele der Deutschen geben ihm Rätsel auf. Langsam begreift er, daß es "die Deutschen" nicht gibt. Er trifft einfache Leute, Mitläufer, Rückversicherer, Überläufer, Durchhaltefanatiker, eingefleischte Faschisten. Die erste Begegnung mit aus dem Konzentrationslager befreiten Antifaschisten wird für ihn zu einem bewegenden Erlebnis. Und als sein Freund Sascha bei seinem letzten Kampfeinsatz fällt …

Trailer zu "Ich War Neunzehn"

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Schauspieler und Rollen

Jaecki Schwarz Gregor Hecker
Vasiliy Livanov Wadim
Rolf Hoppe Etappenmajor Behring
Galina Polskikh Sowjetisches Mädchen
Jürgen Hentsch Oberleutnant Schenk - Adjutant
Kurt Böwe SS-Sturmbannführer
Hermann Beyer 2. befreiter Häftling
Mikhail Gluzskiy Sowjetisches General
Jenny Gröllmann deutsches Mädchen
Wolfgang Greese Landschaftsarchitekt
Johannes Wieke Oberst Lewerenz
Fritz Mohr Feldwebel
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Originaltitel

Ich war neunzehn

Regie

Konrad Wolf

Drehbuch

Wolfgang Kohlhaase, Konrad Wolf