In seinen Filmen ist Vin Diesel oft kein Mann vieler Worte. Ein harter Typ, meist zwar mit viel Herz, aber eben ein harter Typ, der nicht über seine Gefühle spricht. Im echten Leben ist Vin dagegen ein sehr emotionaler Familienmensch, der Freundschaft sehr hoch hält. In einem Interview mit dem Hollywood Reporter verriet der Fast And Furious - Kollege von Paul Walker nun, wie er privat mit dem Unfalltod seines Freundes zurecht gekommen ist.
Vatertagsgrüße an den toten Paul Walker
Ausgerechnet die Arbeiten an Vin Diesels neuem Film The Last Witch Hunter halfen dem Schauspieler dabei, über den Verlust hinweg zu kommen. Sein Part als unsterblicher Hexenjäger mutete für ihn sehr melancholisch an. Seine Rolle Kaulder sei jemand, der seine Trauer versteckt. Und genau das tat er persönlich auch, als die Dreharbeiten kurz nach Fast And Furious 7 anstanden.
Doppelter Tribut an Paul Walker im TV
Außerdem betone Diesel auch, dass es gut sei, das Franchise fortzuführen, weil er oft lange Gespräche mit Paul Walker geführt habe, in denen es darum ging, wie die Action-Reihe weiter gehen könnte. Laut Vin Diesel wäre Paul stolz, wenn er sehen könnte, wie all das auch umgesetzt werden würde.
Fast And Furious bekommt finale Trilogie
Fast And Furious 8 soll am 14.04.2017 in unsere Kinos kommen!
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