Daniel Küblböck doch nicht tot?

Bild von Jochen Becker
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Der in Niederbayern geborene Künstler und Entertainer Daniel Dominik Küblböck ist den meisten Menschen in Deutschland wohl am ehesten noch als Kandidat der RTL Sendung Deutschland sucht den Superstar bekannt. Hier gehörte er dem Teilnehmerkreis der allerersten Staffel von 2002/2004 an. Seit dem 09. September 2018 wird er nun vermisst. Es scheint so, als wenn er absichtlich von einem Kreuzfahrtschiff in den Tod gesprungen ist. Welche kruden Theorien sich hier im Anschluss ergeben, seht ihr in dem Video unter diesem Text.

Der Tod eines Prominenten erweckt in der Öffentlichkeit grundsätzlich einen Haufen Interesse. Grade wenn es sich um so jemanden handelt, wie Daniel Küblböck. Dieser ist schon lange in den Medien unterwegs und hat immer wieder mit Auftritten oder Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht. Natürlich gibt es in einem solchen Fall Mutmaßungen, ob es sich um einen Selbstmord oder um einen Unfall gehandelt haben könnte.

Noch ist Daniel Küblböck auch nicht offiziell als tot erklärt. Solange sein Leichnam nicht entdeckt worden ist, gilt er für bis zu 6 Monate als vermisst. Nun melden sich immer wieder Menschen aus dem privaten Umfeld des Künstlers und sind sich dabei nicht zu schade, ihre verworrenen Einschätzungen abzugeben. Für die Familie und Angehörige sicher ein Hohn. Aber das Boulevard und die Medien, wie z.B. die TZ aus München, haben keine Hemmungen mit der Angelegenheit noch Klicks und Auflage zu machen.

Schaut euch in dem Video an, wie aus dem tragischen Selbstmord eines Menschen noch Aufmerksamkeit und Geld generiert werden soll. Ist Daniel Küblböck vielleicht nach dem Sturz noch in Frauenunterwäsche an den kanadischen Strand geschwommen um dort - in Zukunft von den Medien unbehelligt - als Mounty zu leben? Vielleicht geben die anonymen Quellen der TZ oder der Exfreund von Daniel ja eine Antwort darauf.

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