Peter Jackson kennt keine Angst, wenn es darum geht, vor Fantasie überbordernde Geschichten fürs Kino zu adaptieren. Das hat der Filmemacher bereits eindrucksvoll mit den Der Herr Der Ringe-Filmen und anderen Werken bewiesen. Mortal Engines ist sein aktuelles Großprojekt und eigentlich eine eher düstere Zukunftsvision. Dennoch tauchen die chaotischen Minions in Mortal Engines auf – allerdings auf perfekte Weise.
Mortal Engines entführt euch in eine ferne, postapokalyptische Zukunft. Die Länder haben sich gegenseitig in einem Atomkrieg zerstört und an ihre Stelle sind große, mobile Städte getreten, die Mutter Erde bereisen und teilweise kleinere Städte regelrecht verschlingen. Das Konzept klingt so irre wie es aussieht – wenn ihr noch keinen Trailer zu Mortal Engines gesehen habt, solltet ihr euch auf jeden Fall das Video am Ende des Artikels zu Gemüte führen.
In der Welt von Mortal Engines gehören Relikte unserer Kultur als sehr wertvoll – und hier kommen die Minions aus Ich Einfach Unverbesserlich ins Spiel. Auf der New York Comic-Con wurden die ersten 25 Minuten aus Mortal Engines vorgeführt. Darin wird laut CinemaBlend vor allem erst einmal die Welt von Mortal Engines vorgestellt.
In einer Szene soll eine Figur oder Statue von zwei Minions zu sehen sein, die in Mortal Engines als „amerikanische Gottheiten“ bezeichnet werden. Das klingt sehr passend für eine Zukunft, die so weit von unserer entfernt ist, dass bestimmte, in dieser fernen Zeit wertvollen „Relikte“ in ihrer Bedeutung fehlinterpretiert werden können.
Dass ausgerechnet die Minions in Mortal Engines gezeigt werden, liegt nahe – schließlich kommen sowohl die kleinen Chaoten als auch Mortal Engines aus demselben Studio: Universal. Neben dem Vorstellen des Schauplatzes soll es in den ersten 25 Minuten den Berichten zufolge übrigens auch jede Menge Action-Szenen geben. Das ist sicher keine Überraschung, da schon die Trailer klarmachten, dass Mortal Engines spektakuläre Action-Szenen bieten wird, wie ihr hier sehen könnt: