Fast And Furious 7: Alternatives Ende mit Paul Walker

Fast And Furious 7: Alternatives Ende mit Paul Walker

Bild von Christian Fischer
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Fast & Furious war nicht immer einfach nur brachiale Action mit markigen Sprüchen von coolen Helden in schnellen Autos. Noch während Fast & Furious 7 gedreht wurde, starb einer der Hauptdarsteller der Fast & Furious-Reihe, Paul Walker, was selbstverständlich großen Einfluss auf den Film und dessen Ende hatte. Doch wie hätte das Ende mit Paul Walker ausgesehen?

Ihr erinnert euch sicher noch: Am Ende von Fast & Furious 7 sind Dominic Toretto (Vin Diesel) und Brian O’Conner (Paul Walker) mit ihrer Familie am Strand zu sehen. Brian spielt mit seinem Sohn und obwohl das alles eigentlich auf eine glückliche, lockere Szene hindeutet, herrscht in Wahrheit eine gewisse Abschiedsstimmung.

Als kurz darauf Dom allein losfährt, weil er es nicht übers Herz brachte, sich von Brian zu verabschieden, wird er von Brian eingeholt. Daraufhin wird in kurzen Rückblenden noch einmal die Freundschaft zwischen Brian und Dom gezeigt – gleichzeitig aber auch eine Hommage an den verstorbenen Paul Walker. Danach trennen sich ihre Wege für immer.

Ursprünglich war für Fast & Furious 7 ein anderes Ende geplant. Als Paul Walker jedoch am 30.11.2013 bei einem Autounfall verstarb, wäre Fast & Furious 7 fast gar nicht mehr fertiggestellt worden. Schließlich entschied man sich jedoch dafür, den Film umzuschreiben – inklusive einem neuen Ende – und mithilfe von Paul Walkers zwei Brüdern sowie CGI fertig zu drehen.

Drehbuchautor Chris Morgan verriet, wie das ursprüngliche Ende von Fast & Furious 7 ausgesehen hätte. Es wäre, wie bereits vorauszuahnen war, deutlich optimistischer gewesen: „Es war sozusagen ein glücklicheres Ende mit einer Andeutung auf einen neuen Heist oder einen Job, den sie machen würden“, so Morgan. Der neue Heist kam zwar in Fast & Furious 8, aber leider natürlich ohne Paul Walker.

AltersempfehlungAb 12
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