Die Avatar-Fortsetzungen sind schon seit einer gefühlten Ewigkeit in Arbeit. Angesichts der derzeitigen Startdaten der heißersehnten Blockbuster, werden wir uns auch noch eine Weile gedulden müssen, bevor wir wieder in die faszinierende Welt von Pandora eintauchen dürfen. Immerhin kommen Stück für Stück immer mehr Details zu den Filmen ans Licht. So wurde kürzlich ein Bild vom Filmset gepostet, in dem wir gleich zwei bekannte Gesichter wiedersehen.
Mehr als ein Jahrzehnt ist es mittlerweile her, seitdem der erste Avatar-Film in die Kinos kam. Der Science-Fiction-Film vermischte reale Szenen mit Computeranimationen und konnte viele Zuschauer mit atemberaubenden Effekten beeindrucken. Mithilfe von 3D-Kameras konnte man einen Blockbuster produzieren, der zu dem damaligen Zeitpunkt revolutionär war. Die harte Arbeit an dem Film machte sich glücklicherweise auch bezahlt: Avatar ging als weltweit erfolgreichster Film in die Geschichte ein und steht heutzutage immerhin noch auf Platz 2.
Es ist also kaum ein Wunder, dass man sich viel von der Fortsetzung erhofft. Eine Weile müssen wir uns aber noch gedulden, bis Avatar 2 in den Kinos erscheint. Immerhin bekommen wir immer mehr Informationen zum Film, die jetzt für reichlich Diskussion sorgen. So postete der Produzent Jon Landau kürzlich ein neues Bild vom Set der Sequels, wie unter anderem Cinema Blend berichtet. Dabei sehen wir neben Landau die beiden Film-Stars Sigourney Weaver und Joel David Moore. Die beiden waren schon im Original mit dabei und werden auch in Avatar 2 zu sehen sein.
Weaver ist besonders aus dem Sci-Fi-Horror Alien bekannt. Darin muss sich die Astronautin Ellen Louise Ripley gegen ein gefährliches Wesen aus dem All behaupten. Weaver hat also schon einige Erfahrung im Bereich Weltraum und neuartige Kreaturen, die schließlich auch in der Avatar-Reihe eine große Rolle spielen. Ob Weaver und Moore ihre alten Rollen übernehmen werden, bleibt aber noch abzuwarten. Avatar 2 soll nach derzeitigem Stand im Dezember 2021 erscheinen. Angesichts der derzeitigen Corona-Krise, bleibt vorerst abzuwarten, ob der Starttermin verlegt werden muss.