Die Gerüchteküche um die nächsten „Star Wars“-Kinofilme brodelt. Neben einer Startverschiebung für „Rogue Squadron“ kommt nun ans Licht, dass wohlmöglich „Knights Of The Old Republic“ damit vorgezogen wird und der nächste Blockbuster aus der fernen Galaxis. Was, wann und warum? Das durchleuchten wir hier für euch.
Bisher war es so, dass mit „Star Wars: Rogue Squadron“ im Jahr 2023 der nächste Streifen aus dem Hause Lucasfilm in die Kinos kommen soll. Beim letzten Investors Day von Disney wurde bekannt gegeben, dass mit Patty Jenkins die „Wonder Woman 1-3“-Regisseurin am Start ist, um das neue Sci-Fi Abenteuer zu inszenieren. Aktuellen Gerüchten zufolge wird der Release jedoch jetzt erst für das Jahr 2024 geplant.
Grund dafür ist das typische Gerangel um das Drehbuch, welches bei Star Wars fast schon aus Tradition zu einer unendlichen Geschichte wird. Viele Änderungen, Korrekturen und sogar Nachdrehs stehen dann auf dem Plan. Offenbar ist es bei „Rogue Squadron“ schon jetzt so schlimm, dass die Verantwortlichen den Starttermin einfach um ein Jahr verschieben, damit der Prozess nicht unter Druck gerät.
Perfekt für alle Fans der Games „Star Wars: Knights Of The Old Republic“. Denn damit rückt die Kino-Adaption des beliebten Videospiels mehr in den Fokus. Das geht sogar soweit, dass der Titel nun als Alternative für das Kinojahr 2023 gehandelt wird.
Das Kapitel, welches weit vor den Ereignissen der bestehenden Episoden spielt, kam bei den Spielern sehr gut an. Dabei ist das Gerücht einer Spiele-Verfilmung an sich nicht neu. Schon vor Jahren gab es Berichte, die darauf hin deuteten, dass bei Lucasfilm Pläne in diese Richtung geschmiedet werden.