Dieses Jahr startete mit „Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter“ der letzte Teil der großen Dino-Reihe in den deutschen Kinos. Jeff Goldblum verriet nun, wie er beim Dreh des Films fast gestorben wäre.
Als 1993 Steven Spielbergs „Jurassic Park“ in die Kinos kam, war schnell klar, dass dieser Film auch auf lange Sicht das Kino verändern würde. Mit aufwendigen Modellen und einer starken Inszenierung brachte er Dinosaurier in einer Form auf die Leinwand, wie wir sie zuvor nicht gesehen hatten.
Auch heute zählt der Film noch zu den absoluten Klassikern der Filmgeschichte und bekam deshalb mit der Spin-off-Reihe „Jurassic World“ einen neuen, modernen Ableger. In der dreiteiligen Filmreihe ist es inzwischen 22 Jahre her, seit John Hammond die ersten Saurier geklont hatte. Nunmehr begleiteten wir eine neue Truppe von Charakteren, angeführt von Hauptdarsteller Chris Pratt. Im dritten und finalen Teil kehrten nun auch einige der alten Charaktere auf. So beispielsweise Laura Dern und auch Jeff Goldblum.
Die spektakuläre Dino-Action in „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ in 2 Minuten
Im Vorfeld des Kinostarts verriet Goldblum bei der Premiere Details zu seiner Arbeit am Film. So habe er im wahren Leben große Angst vor allen Tieren, die größer sind als er selbst. Zwar schätze er die Tiere sehr, auf eine Begegnung könne er aber getrost verzichten.
Das wirkte sich auch auf seine Arbeit an „Jurassic World 3“ aus. Denn auch wenn die Dinosaurier nur fiktiv waren, so war es für den Schauspieler durchaus nervenaufreibend: „Das war eine grauenvolle Erfahrung, auch wenn wir nur so getan haben, als ob. Wir sind fast gestorben.“