Nachdem die Dreharbeiten von "Mission: Impossible 8" bereits aufgrund der Hollywood-Streiks unterbrochen wurden, scheint es nun erneut Probleme zu geben. Ein großer Stunt scheint den Verantwortlichen Kopfschmerzen zubereiten und die Arbeiten wochenlang zurück zu werfen.
Nachdem „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning“ an den Kinokassen enttäuschte, entschied sich Paramount, den Untertitel "Dead Reckoning Teil 2" für den Nachfolger zu ändern. Nun will man beweisen, dass die langjährige Reihe noch überraschen kann und fährt daher noch nie dagewesene Stunts auf, darunter eine Szene mit einem U-Boot, die sich als verzwickt herausstellt.
Wie berichtet wird, musste für "Mission: Impossible 8" ein 29 Millionen Euro teures U-Boot mit einem Spezialkran ins Wasser abgesenkt werden. Die Vorrichtung wurde aber von dem Gewicht des U-Boots zerstört und muss nun aufwändig repariert werden. Diese unerwartete Panne treibt die Produktionskosten weiter in die Höhe, wodurch das Budget von "Mission: Impossible 8" Gerüchten zufolge fast 400 Millionen Dollar erreichen könnte.
Der Kinostart von "Mission: Impossible 8" wurde bereits mehrfach verschoben und ist nun für den 25. Mai 2025 geplant. Dies gibt dem Team um Regisseur Christopher McQuarrie und Hauptdarsteller Tom Cruise ausreichend Zeit, den Film trotz der Rückschläge fertig zu stellen. Ein Großteil des Films wurde bereits während der Dreharbeiten zu "Mission: Impossible 7" gefilmt.
"Mission Impossible 8": Bösewichtin für Action-Fortsetzung bestätigt
Nach dem noch titellosen "Mission: Impossible 8" scheint erst einmal Schluss mit der Reihe zu sein. Abgesehen davon, dass die Popularität des Franchise langsam nachlässt, ist auch Tom Cruise nicht mehr der jüngste. Selbst wenn man sich dazu entscheiden würde, noch einen Film ohne Cruise zu drehen, würde dieser vermutlich nicht beim Publikum ankommen. Gerade bei so großen Hollywood-Franchises sollte man allerdings niemals nie sagen.