Trotz des endgültigen Endes von Iron Man in „Avengers: Endgame“ hoffen viele Marvelfans auf ein großes Comeback. Laut Kevin Feige stehen die Chancen für seine Rückkehr aktuell besser als je zuvor.

Marvel hat in den letzten Jahren schon oft bewiesen, dass ein Tod nicht immer endgültig sein muss. Was man damit an Glaubwürdigkeit aufgibt, macht man bei vielen Zuschauern wieder durch Fanservice wett. Mit „Deadpool & Wolverine“ lässt man nun beispielsweise den eigentlich dramatisch verstorbenen Wolverine (Hugh Jackman) zurückkehren.

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Der Marvel Studios Präsident Kevin Feige hat sich im Interview mit Discussing Film jüngst zu der Thematik geäußert. Auf die Möglichkeit einer Rückkehr von Robert Downey Jr. und Co. angesprochen, erklärt er, dass es grundsätzlich nicht unmöglich sei. Wie schon bei Wolverine wolle man aber viel Zeit und Sorgfalt aufbringen, um einen Moment zu schaffen, der auch die bisherigen Filme ausreichend würdigt.

Entsprechende Möglichkeiten hat sich Marvel schon allein durch das Multiversum offengehalten. Dadurch kann man weitere Varianten ins Spiel bringen, die beispielsweise auf den gleichen Darsteller setzen, sich aber etwas vom Original unterscheiden.

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Einen möglichen Comeback-Film hat Marvel auch schon auf der Timeline. Am 5. Mai 2027 soll „Avengers 6: Secret Wars“ in die Kinos kommen. Laut den Comics gibt es zu der Zeit einen Zusammenbruch des uns bekannten Multiversums, weshalb etliche Variante in einem Kampf aufeinandertreffen. Hier also Robert Downey Jr. als Tony Stark aka Iron Man unterzubringen, wäre gut möglich.