Man will eine Kino-Fortsetzung der "Star Trek"-Reihe nicht aufgeben: "Star Trek 4" befindet sich weiterhin im Gespräch und könnte das Sci-Fi-Universum erweitern. Dazu bräuchte es natürlich zumindest einige der Darstellerinnen und Darsteller aus den Vorgängern. Einer davon hat weiterhin großes Interesse an dem Sequel, äußerte aber auch Bedenken zu dem Projekt.

Trekkies warten schon seit einer gefühlten Ewigkeit darauf: Der vierte Teil der "Star Trek"-Reboot-Reihe lässt seit vielen Jahren auf sich warten. Im Jahr 2009 ging mit "Star Trek" der erste Teil an den Start, anschließend folgte vier Jahre später "Star Trek Into Darkness". Seit 2016 "Star Trek Beyond" veröffentlicht wurde, blieb es bisher ziemlich still um eine weitere Fortsetzung der Geschichte rund um Captain Kirk (Chris Pine), Spock (Zachary Quinto) und weitere bekannte Figuren.

TippMoritz Döring

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Ein weiterer Veteran und Fan-Liebling des Franchises ist Montgomery Scott, den wir auch als Scotty kennen. Gespielt wurde der Raumschiff-Ingenieur stets von Simon Pegg, der kürzlich über "Star Trek 4" sprach. Im Interview in der Show von Katee Sackhoff äußerte der Schauspieler sein Interesse daran, in einer potenziellen Fortsetzung zurückzukehren. Eine große Hürde, die das Projekt jedoch negativ beeinflusst hat, war der Tod des Schauspielers Anton Yelchin. Diesen sahen wir in der Filmreihe als Pavel Chekov, bevor Yelchin im Jahr 2016 tragischerweise im Alter von 27 Jahren verstarb.

Pegg ist nicht der einzige Originalstar, der bei "Star Trek 4" dabei wäre. Laut TrekMovie sprach Chris Pine bereits über bestimmte Aspekte, die man darin anders machen sollte. Dazu zählt ein größerer Fokus auf die Charaktere und die Handlung, anstatt auf große Explosionen zu setzen. Ob die Fortsetzung aber überhaupt erscheinen wird, steht bisher immer noch in den Sternen.