Bei einem Einspielergebnis, dass das vieler anderer Hollywoodblockbuster übertrifft, hat sich "The Meg 2" zu einem Geheimtipp gemogelt. Die abgedrehte Fortsetzung mit Jason Statham bekam zwar schlechte Kritiken, lockt aber ein Millionenpublikum in die Kinosäle. Ein dritter Teil wäre nicht nur wahrscheinlich, die Vorlage existiert auch bereits.

In „The Meg 2: The Trench“ nimmt es Hai-Experte Jonas Taylor (Jason Statham) nicht nur mit einem Megalodon auf, der aus den Tiefen des Mariannengrabens aufgestiegen ist, sondern gleich mit dreien. Wie der Trailer bereits verriet, waren dieses Mal auch noch diverse anderen Riesenmonster im Spiel. All das war aber kein Problem für Jonas Taylor, der schwertschwingend die Urzeithaie abwehrte.

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Wer sich nun denkt, dass die Handlung des zweiten Films verrückt klingt, kann sich schon einmal auf den dritten Film vorbereiten. Denn der Vorlagenroman dazu existiert bereits seit 2004 und handelt von Jonas Taylor, der ans Set einer Reality Show gerufen wird, die auf dem Ozean spielt. Dort soll Taylor eigentlich nur Kommentare einsprechen, doch plötzlich wird das gesamte Filmset zum Jagdrevier der Megs. Auch Jonas Erzfeind mischt sich ein und hetzt einen abgerichteten Megalodon auf ihn.

Wenn wir eines von „The Meg 2“ gelernt haben, dann dass verrückter in diesem Fall besser ist. Der erste Teil nahm sich selbst zu ernst und kam daher deutlich schlechter beim Publikum an.

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Sollte das Einspielergebnis der Fortsetzung auch die Verantwortlichen überzeugen, wonach es derzeit aussieht, könnte uns in ein paar Jahren ein weiterer Film in den Kinos erwarten. Dazu sei gesagt, dass man sich bei den ersten beiden Filmen nicht exakt an die Vorlage gehalten hat. Verrückt wird es aber trotzdem wieder werden, schließlich sorgten die abgedrehten Stunts in "The Meg 2" für die gestiegene Publikumswertung.