Das Matula Krimi-Special
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Das Matula Krimi-Special

Bild von Christian Fischer
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Privatdetektiv Josef Matula ermittelt wieder - am 14.04.2017 im ZDF. In seinem Wohnmobil verlässt er zusammen mit einem zugelaufenen Straßenköter seine alte Wirkungsstätte Frankfurt und macht sich auf den Weg an die Nordseeküste. Frau Prof. Wollert, hochdekorierte Wissenschaftlerin und eine alte Bekannte von Matulas Auftraggeber, fühlt sich bedroht, und Matula soll in einer Seniorenresidenz nach dem Rechten sehen. Als er dort ankommt, ist die Professorin tot. Unglücklich gestürzt in ihrem Zimmer. Doch an einen Unfall mag Spürnase Matula nicht glauben. Er begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit - eine Suche, die ihn beinahe das Leben kostet.

Darum gehts: Matula soll in einer Seniorenresidenz in Norddeutschland nach dem Rechten sehen. Frau Prof. Wollert, hochdekorierte Wissen­schaftlerin und eine alte Bekannte von Matulas Auftraggeber Jessen, fühlt sich bedroht. Im Wohnmobil, in dem er lebt, seit seine Wohnung in Flammen aufging, verlässt Matula zusammen mit einem zugelaufenen Stra­ßenköter seine alte Wirkungsstätte Frankfurt und macht sich auf den Weg nach Norden. Als er dort ankommt, ist Frau Professor Wollert tot. Unglücklich gestürzt in ihrem Zimmer im Senioren­heim. Doch an einen Unfall mag Spürnase Matula nicht so recht glauben.

Seine weitere Ermittlung führt ihn zunächst ins Forschungsinstitut Bremerhaven, Professor Wollerts früherer Wirkungsstätte. Nachdem ihm die Institutsmitarbeiter Ann-Gret Dahus und Rolf Lech nicht weiterhelfen können, folgt Matula seiner Intuition und setzt seine Ermittlungen auf einer Nordseeinsel im Wattenmeer fort. Helen, die junge Frau, die ihm dort begegnet, ist wie er auf der Suche nach der Wahrheit – eine Suche, die Matula beinahe das Leben kostet. Am Ende hat er eine menschliche Tragödie aufgedeckt und weiß, dass er zwar älter geworden ist, aber längst noch nicht zum alten Eisen zählt.Matula soll in einer Seniorenresidenz in Norddeutschland nach dem Rechten sehen. Frau Prof. Wollert, hochdekorierte Wissen­schaftlerin und eine alte Bekannte von Matulas Auftraggeber Jessen, fühlt sich bedroht.

Seine weitere Ermittlung führt ihn zunächst ins Forschungsinstitut Bremerhaven, Professor Wollerts früherer Wirkungsstätte. Nachdem ihm die Institutsmitarbeiter Ann-Gret Dahus und Rolf Lech nicht weiterhelfen können, folgt Matula seiner Intuition und setzt seine Ermittlungen auf einer Nordseeinsel im Wattenmeer fort. Helen, die junge Frau, die ihm dort begegnet, ist wie er auf der Suche nach der Wahrheit – eine Suche, die Matula beinahe das Leben kostet. Am Ende hat er eine menschliche Tragödie aufgedeckt und weiß, dass er zwar älter geworden ist, aber längst noch nicht zum alten Eisen zählt.

Hintergrund: 32 Jahre lang prägte Claus Theo Gärtner in seiner Paraderolle als Josef Matula die deutsche Fernsehlandschaft und spielte sich mit seinem unverwechselbaren Charme in die Herzen der Zuschauer. Die Marke „Matula“ wird nun als Spin-Off des Krimi-Klassikers „Ein Fall für zwei“ in einem 90-minütigen Krimi-Special weiterent­wickelt.

Ab sofort ist der Privatdetektiv als Solo-Ermittler mit einem zuge­laufenen Straßenköter in seinem Wohnmobil außerhalb von Frankfurt unterwegs. In gewohnter Manier, ob intuitiv, raffiniert, raubeinig oder auch einfühlsam, löst er seinen Auftrag auf der Insel Föhr und weiß, dass er zwar älter geworden ist, aber längst nicht zum alten Eisen gehört. Die Zuschauer dürfen sich auf den legendären „private eye“ Matula mit altbewährten und neuen Fa­cetten freuen.

Entstanden ist unter der Regie von Thorsten Näter ein ausdrucks­starker „Crime in Nature-Film“, der gekonnt Konventionen des klassischen Detektivfilms mit Drama- und Komödien-Elementen vereint. Die Zuschauer begeben sich mit Matula auf eine humor­volle, immer spannender und emotionaler werdende Reise in die Vergangenheitsgeschichte einer jungen, geheimnisvollen Frau. Neben der Episodenhandlung sorgt die wachsende Freundschaft zwischen Matula und seinem zugelaufenen Hund für charmante Situationskomik und Dialogwitz. So liegt es nahe, dass ihm der Detektiv den prägenden Namen Dr. Renz verleiht - eine Reminis­zenz an den unvergessenen Volksschauspieler Günter Strack, mit dem die Erfolgsgeschichte des Freitagskrimis „Ein Fall für zwei“ begann.

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