Es ist nass im Regenwald und am zehnten Tag wird David Friedrich endlich auf der Erfolgsleiter nach oben gespült, denn die Camper schicken ihn zu seiner zweiten Dschungelprüfung. Der Bachelorette-Gewinner und Musiker geht auf Tauchstation und hat die Chance, in "Einmal volltanken, bitte" neun Sterne zu erspielen. Dafür muss David in einen großen Wassertank steigen, der verschlossen wird, und sich auf Kommando mit Wasser füllt. Die Aufgabe besteht darin, mit einem Schraubenschlüssel Boxen zu öffnen, Sterne zu suchen, und sich am Ende selbst zu befreien. Dabei erwarten ihn tierische Überraschungen. Die Bilder-Galerie mit den schönsten Fotos der Sendung seht ihr unter diesem Text.
Herzlich wird David von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Daniel Hartwich: "Bist du motiviert?" David: "Ja, bin ich. Heute alleine zur Prüfung. Ich bin gespannt." Sonja Zietlow: "Ist ganz komisch bestimmt, so alleine." David: "Sonst hat man immer einen dabei, aber jetzt bin ich auf mich alleine gestellt." Daniel Hartwich: "Hier ist deine Dschungelprüfung mit dem wundervollen Namen `Einmal volltanken, bitte.`" David sieht den Wassertank: "Ihr zwei seid ja echt Assis." Sonja Zietlow: "Bitte?" Daniel Hartwich: "Warum sind wir denn Assis?" Sonja Zietlow: "Das verbitten wir uns." Daniel Hartwich: "Pass mal auf: natürlich, ja: wir sind Assis, stimmt! Aber warum gerade konkret in dem Fall?" David: "Ich glaube, es wird eine schwere Prüfung. Wasser, Tiere, alles was es gibt."
Sonja Zietlow: "Du hast heute die Möglichkeit, neun Sterne zu sammeln. Ich sage es aber sofort: entweder `nine or nothing`. Also alle oder keiner." David: "Das ist Scheiße." Sonja Zietlow: "Wieso? Ist doch super. Wie wäre es mal mit neun Sternen?" David: "Ja, aber so hätte man die Möglichkeit, mal ein, zwei oder drei Sterne, falls ich irgendwie…" Daniel Hartwich: "…den Matthias mache, wie wir es intern nennen?" Dann erklärt Sonja Zietlow die Prüfung: "Du musst bitte in diesen Tank steigen, dann wird über dir ein Gatter verschlossen. Und wenn wir die Zeit starten, dann füllt sich dieser Tank langsam mit Wasser. Darin befinden sich acht Boxen. In der achten und letzten Box befindet sich der rettende Schlüssel, mit dem du nämlich das Gatter öffnen kannst, um dich zu befreien."
Daniel Hartwich überreicht David einen Schraubenschlüssel: "Guck mal. Du bekommst hier von mir einen Schraubenschlüssel mit der Nummer eins. Den brauchst du, um die Box eins zu öffnen. In der Box eins findest du den Schraubenschlüssel für Box zwei usw. Und da sind natürlich nicht nur Schraubenschlüssel drin, sondern auch noch ein paar Tiere. Zehn Minuten hast du insgesamt für die Prüfung Zeit. Das heißt, du musst die Boxen chronologisch öffnen. Und dann darfst du oben das Gatter aufmachen." David: "Falls ich es schaffe, gucken wir mal." Daniel Hartwich: "Falls du es schaffst." David: "Also die vier Schrauben, die da jeweils immer sind, aufmachen." Daniel Hartwich: "Du weißt es glaube ich, wie man das macht, mit so einem Schraubenschlüssel." David: "Ja, klar. Gut machen wir." Sonja Zietlow: "Der Schrauber. Ja, das sieht nicht nur beklemmend aus, ist es sicherlich auch. Und es gibt hier im Dschungel einen Menschen, der dich sicher befreien würde, unser Tankwart, der ist nämlich der Hammer, unser Dr. Bob."
Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung, David nimmt die Prüfung an und los geht es. Ausgerüstet mit Badehose und Schwimmbrille klettert David an der inneren Leiter bis zum Boden des Wassertanks. Ganz unten befindet sich die erste Box. Die anderen Boxen sind jeweils immer ein Stück höher angeordnet. Den Schraubenschlüssel mit der Nummer eins hat er dabei. Das obere Gatter wird verschlossen und die Zeit läuft. Wasser fließt in den Tank und David setzt den Schraubenschlüssel an und schraubt an der ersten Box. Daniel Hartwich: "Grundsätzlich die richtige Strategie, mit dem Schraubenschlüssel aufschrauben und dann mit der Hand rausdrehen. Aber vielleicht sitzen die auch ein bisschen fest." Sonja Zietlow: "Nicht hudeln!" David: "Was meinst du, was ich hier mache? Ich kriege das nicht auf hier. Ich habe eine Handwerksausbildung. Was meinst du, wie schnell das da immer ging, wenn mein Ausbilder Stress gemacht hat." David schraubt und wird nervös: "Wenn das bei der ersten schon so lange dauert, wie soll ich das machen?" Langsam steigt das Wasser. David: "Es geht mir auf den Sack hier." Sonja Zietlow: "Da hat es unser Tankwart aber gut gemeint." David: "Ja, was soll ich machen?" Endlich hat er die erste Box geöffnet. Sie ist voller Aale. David: "Oh, jetzt schwimmen auch noch die Aale raus." Daniel Hartwich: "Ja, aber es war zu befürchten." Tapfer holt sich David den nächsten Schraubenschlüssel, klettert die innenliegende Leiter zur nächsten Box hoch und macht sich ans Werk.
Er schraubt an der zweiten Box: "Oh, leck mich am Arsch. Meine Mama wird umkippen, wenn die mich hier sieht." Sonja Zietlow: "Warum? Hat die Angst um dich?" David: "Ich weiß es nicht. Ich denke schon." Daniel Hartwich: "Bitte nicht…" David: "Nein, Mutti." Sonja Zietlow: "… Frau Friedrich." David: "Die einzig wahre!" Sonja Zietlow: "Die einzig wahre Friedrich." David: "Genau." Sonja Zietlow: "Herzliche Grüße, Frau Friedrich! Wir passen auf, dass ihrem Sohn nichts passiert." Dann ist die zweite Box geöffnet. Auch sie ist voller Aale. David angelt sich den nächsten Schraubenschlüssel und schraubt damit an der dritten Box. David: "Es ist eine Assi-Prüfung, ganz ehrlich." Sonja Zietlow: "Jetzt bitte: was ist denn daran assi? Was hättest du denn lieber gehabt?" Der schraubende David: "Keine Ahnung! In einer Höhle krabbeln oder was essen." Sonja Zietlow: "Hauptsache was anderes." David: "Genau." David schraubt und schraubt: "Mein Ausbilder wird mich auslachen." Und weiter: "Ich wollte schon immer ein Teil von diesem komischen Camp sein." Sonja Zietlow: "Ja und jetzt bist du es." David: "Was meinst du, wie ich im nächsten Jahr mitfiebern werde, mit den nächsten anderen Idioten." Sonja Zietlow: "Hast du gerade gesagt, es sind Idioten im Camp?" David: "Wir sind Idioten." Sonja Zietlow: "Ach, wir alle also." David: "Ja, genau, aber sympathische Idioten." Endlich ist die dritte Box geöffnet. Sie ist voller Flusskrebse. Doch diesmal lässt David eine Schraube halb geöffnet hängen und holt sich dann durch die Öffnung den nächsten Schraubenschlüssel. Daniel Hartwich anerkennend: "Es ist eine gute Idee, was du da gerade entdeckt hast. Man muss nämlich nur drei Schrauben abschrauben." David: "Das ist mir jetzt gerade auch eingefallen." Daniel Hartwich: "Ja, immerhin ist es dir schon beim dritten Törchen aufgefallen." Weiter schraubt er an der vierten Box.
Daniel Hartwich: "Du siehst ein bisschen so aus, wie ein Putzerfisch im Aquarium." David: "Ja, bin ich auch." Mit dem vierten Schraubenschlüssel schraubt David an der vierten Box, und das Wasser steigt.
Sonja Zietlow: "Du würdest dich auch als Fensterputzer gut machen, beim Ladys Gym." Dann ist die vierte Box offen. Sie beherbergt unzählige Flusskrebse und den fünften Schraubenschlüssen. David angelt sich den nächsten Schlüssel, steigt die Leiter empor und schraubt an der fünften Box. Ständig fließt Wasser nach und David schraubt und schraubt.
Schlammkrabben sind in der fünften Box und endlich ist sie offen. Schrauber David holt sich den Schraubenschlüssel und weiter geht es zur sechsten Box. Daniel Hartwich: "Wenn du ein Tipp haben willst: gib Vollgas!" Sonja Zietlow: "Und dann auch gleich beherzt reingreifen, egal was drin ist." David: "Ja." Schließlich ist die sechste Box aufgeschraubt. Auch sie ist voller Schlammkrabben. David flucht: "Oh, fuck!" Doch er greift hinein und holt sich den nächsten Schraubenschlüssel. Weiter geht es mit der siebenten Box. Die Zeit rennt. Dann ist die siebente Box geöffnet und ein Krokodil kommt zum Vorschein. Schnell greift er hinein und holt sich den finalen Schraubenschlüssel für die achte und letzte Box. Daniel Hartwich: "Wenn du richtig schnell bist, dann schaffst du das." Sonja Zietlow: "Hau rein." Doch die Zeit rennt David davon und dann passiert das Missgeschick: Der Schraubenschlüssel rutscht ab und fällt zu Boden. David resigniert: "Fuck, ich glaube das nicht." Voller Wut schlägt er gegen die verschlossene Box. Dann sind die zehn Minuten vorbei und David hat die Prüfung verloren.
Sonja Zietlow: "Hast du den Schlüssel verloren?" David: "Ja." Sonja Zietlow: "Shit! Aber das war mega-knapp." David ist wütend und ist enttäuscht: "Ja. Fuck. So ein Scheißdreck." David: "Wer hat sich denn die Minutenzahl ausgedacht?" Daniel Hartwich: "Ganz ehrlich: wenn du noch zwei Türen früher auf die Idee gekommen wärst, dass drei Schrauben reichen, dann hättest du es geschafft. Vielleicht hätte sogar eine Tür früher gereicht." David: "Hätte ich den Schlüssel nicht verloren, dann hätte ich es geschafft. Es ist schon ärgerlich, wenn du es schon schaffst, bis ganz nach oben zu kommen und es dann nicht hinkriegst. Was meinst du, was das für ein Scheißgefühl ist?"
Daniel Hartwich: "Was meinst du, wie sich die Schlangen hinter Tor acht ärgern? Die haben sich auch auf ihren großen Auftritt gefreut."
Sonja Zietlow: "Aber du wurdest mit der Zeit auch immer schneller." David: "Ja, man muss auch mit der Zeit erstmal ein bisschen reinkommen und eine Taktik finden. Normalerweise ist es einfach, Schrauben aufzudrehen, aber irgendwie waren die ganz schön fest da drin." Sonja Zietlow: "Du bist ja auch ein starker Mann." David: "Ja, genau." Daniel Hartwich: "Trotzdem am Ende null Sterne."
Sonja Zietlow: "Du bist richtig angezickt, oder?" David: "Ja." Sonja Zietlow: "Ja, in deiner letzten Prüfung alle Sterne und jetzt alleine keinen. Da denkt man sich auch: wie verkaufe ich es den anderen, dass es sich nicht blöd anhört?" David: "Darum geht es mir nicht." Daniel Hartwich: "Ich glaube, die glauben es dir erstmal gar nicht, dass du null Sterne hast." Und weiter: "Du warst tapfer und hast es gut gemacht. Es hat im Grunde wirklich nicht viel gefehlt…"
Was sonst noch passiert ist
Endlich Schlafen! - Der Schlafmangel macht besonders Matthias zu schaffen. Und so bietet Tina ihm an, seine Nachtschicht bei der Feuerwache zu übernehmen: „Ich kann auch durchmachen. Das ist die einzige Möglichkeit, euch zu helfen.“ Da sagt Matthias nicht nein: „Also, wenn du kannst. Wenn nicht, mach mich wach.“ Und so sitzt Tina zunächst mit Tatjana am Feuer. Doch Tatjana kann bald nicht mehr, schläft immer wieder ein. Auch Tina kämpft mit der Müdigkeit, hält aber durch. Am Ende wird dann doch Matthias geweckt, um Tatjana zu erlösen. Doch es dauert nicht lange, da verkündet er: „Es hat keinen Sinn, ich muss mich hinlegen. Diese Nachtschichten sind eine Zumutung.“ Mit diesem Worten legt er sich einfach hin und lässt Tina alleine zurück. Erst im Morgengrauen kommt die erlösende Frage von Daniele: „Tina, möchtest du dich hinlegen?“ Tina gibt sich tapfer: „Ich habe jetzt meine dritte Schicht hinter mir. Ich habe euch extra schlafen lassen, weil Ansgar oder du ja vielleicht zur Prüfung müsst. Bleib du bitte liegen.“ Daniele: „Warst du die ganze Nacht wach?“ Tina: „Das ist ja das, was ich machen kann. Ihr macht ja viel und das will ich machen für die Allgemeinheit!“ Daniele steht auf und wird sauer: „Das ist echt uncool. Ansgar, David, Kattia….das kann doch nicht sein, dass hier die älteste Frau von allen die ganze Nacht wach ist. Das geht doch nicht, Tina. Leg‘ dich jetzt hin und ich mache alles!“
Daniele resigniert - Was mehrere Tage ohne Nikotin doch aus einem jungen, wilden Sänger machen. Daniele sitzt ruhig, gelassen und ganz, ganz klein mit Hut im Dschungeltelefon: „Jetzt haben wir uns doch seit drei Tagen an alles gehalten. Ist es nicht möglich, dass man uns die Zigaretten zurückgibt. Es gibt gerade nichts, was ich mir sehnlicher wünsche, als mich irgendwo hin zu setzen und eine zu rauchen. Da bitte ich die Produktion ganz herzallerliebst. Es müssen ja nicht fünf sein. Auch drei für alle“, bettelt Daniele unterwürfig im Dschungeltelefon. Wo ist der motzende 22-Jährige hin? „Es hat ja keinen Sinn hier stur zu sein und rumzuschreien. Ich habe mir einfach gedacht, ich versuch das mal ruhig und sachlich zu klären. Das ist doch mal ein anderer Weg. Es hat keinen Sinn hier den Ochsen zu machen. Ich verfalle schnell mal in Rage, ich brodle auch schnell mal. Das ist ein Tick, den muss ich versuchen, mal einzustellen.“
Durchhalten, Jenny! - Auch Jenny hat sich verändert. Gegenüber Tina resümiert sie: „Ich muss sagen, ich bin jetzt schon irgendwie stärker als ich ins Camp kam, und selbstbewusster. Ich habe schon viel nachgedacht und arbeite an mir. Es hat mir echt gut getan, hier zu sein. Aber jetzt kommt der Nachteil. Jetzt wird es immer gefährlicher für mich, mich zusammenzureißen. Ich möchte nicht, dass das, was man verdrängt, hochkommt. Ich habe so Angst, dass das hochkommt. Das darf niemand sehen. Ich darf auf keinen Fall hier zusammenbrechen.“ Tina: „Du bist so ein süßes Mädchen. Du machst hier dein Ding. Du machst das gut. Was soll dir passieren? Du kannst stolz sein auf dich.“ Bei diesem stärkenden Worte fängt Jenny an zu strahlen. Tina: „Und wenn du lächelst, dann gewinnst du die Zuschauer sowieso.“ Jenny ist ganz beschämt: „Danke! Ich kämpfe hier bis zum Schluss. Das hier habe ich alleine gemacht und durchgestanden und nicht die ‚Schwester von...‘“
Zigaretten und Luxusgegenstände zurück - Teamchef David kommt mit einem Brief aus dem Dschungeltelefon. Den Campern schwant nichts Gutes. Tina stöhnt: „Nicht schon wieder Verstöße! Wir waren doch so lieb!“ David: „Da steht bestimmt wieder drin, gegen welche Regeln wir wieder verstoßen haben! Vollidioten.“ Noch bevor der Umschlag geöffnet ist, ist die Stimmung ab Boden. Daniele: „Irgendwann drehst du doch hier einfach durch! Das ist Psychoterror.“ Natascha genervt: „Wir sind hier nicht im Kuschelcamp sondern im Dschungelcamp, entspannt euch!“ Umso größer die Freude und der Jubel, als David vorliest, dass keine Regeln mehr gebrochen wurden, und daher die Zigarettenrationen und die Luxusgegenstände im Dschungeltelefon bereit liegen. Daniele springt auf und knutscht vor Glück David ab. „Aber ich dachte, wir sind jetzt Nichtraucher geworden“, wirft David ein. Daniele: „Geh‘ jetzt und hol den Kram!“ Und so dauert es keine drei Minuten, bis alle wieder zu Rauchern geworden sind. „Oh, wow, mein ganzer Kopf dreht sich“, so Daniele nach den ersten Zügen. Aber wenigstens ein paar gute Vorsätze sind geblieben. David: „Eigentlich hätte ich ab jetzt aufhören können. Aber wenn man es hinkriegt, in Zukunft auf fünf Zigaretten am Tag zu reduzieren…“
Matthias' Schwiegermutter - Einmal mehr wird es während der Nachtwache emotional. Matthias berichtet Kattia über das schwere letzte halbe Jahr, was hinter ihm liegt. Er hat seine Schwiegermutter gepflegt: „Da habe ich mehr mitgemacht, als nur ein bisschen Dschungelprüfung. Wenn du jemand ein halbes Jahr pflegst – bis zum Schluss. Sie ist kurz vor Weihnachten gestorben. Deshalb habe ich ja diese Kette. Da ist ihre Asche drin. Sie hatte Anfang des letzten Jahres eine Herz-Operation und danach ist es nicht mehr besser geworden. Auf der Reha haben sie schon gesagt, dass sie Demenz hat, und wollten sie gleich ins Heim tun. Ich habe ihr versprochen, dass sie nach Hause kommt. Das Schlimme bei dieser Krankheit ist, dass es immer schlechter wird. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich das kann. Und das hat mir so viel Kraft gegeben. Und die Kette gibt mir auch hier Kraft. Seit ich die Kette anhabe, mache ich viele Sachen, von denen ich immer dachte, das hätte ich nie geschafft. Ich denke jeden Tag an sie. Und wenn ich hier ein Tief habe und die Kette in der Hand habe, gibt mir das hier ganz viel Kraft!“
Das Camp verlassen muss an diesem Tag niemand - aber einer darf: Ansgar hat die Nase voll. Als RTL ihm einen weiteren Luxusgegenstand wegnehmen will, weil er sein Mikrofon nicht am Körper hatte - was Pflicht ist - fühlt er sich gegängelt und geht. Er verkündet es seinen Mitcampern kurz und schmerzlos und ruft dann den Satz "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!". Und weg ist er. Deswegen wurde von den Zuschauern gestern Abend niemand anderes hinaus gewählt.
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