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Das Ende von "The Witcher": Staffel 2 verständlich erklärt
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Das Ende von "The Witcher": Staffel 2 verständlich erklärt

Bild von Johanna Mahlberg
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Gegen Ende der zweiten Staffel von kommt es zu einer doch eher überraschenden Entdeckung, für alle die mit den Büchern oder Videospielen nicht vertraut sind. Emhyr, der Kaiser von Nilfgaard und Ciris Vater Duny, gespielt von Bart Edwards, sind ein und derselbe. Damit haben wohl nicht viele gerechnet. Doch wie kommt es dazu?

Das Gesicht von Emhyr, dem König von Nilfgaard, sieht man ein erstes Mal am Ende zweiten Staffel. Emhyr ist, wie sich herausstellt, Ciris Vater, den die Zuschauer zuvor unter dem Namen Duny kennengelernt hatten. Duny taucht erstmals in der vierten Episode von Staffel 1 auf, wo er das Überraschungsmoment für sich beansprucht und Pavetta um ihre Hand bittet. Aber auch Geralt und Ciri werden in diesem Moment miteinander verbunden, weil Geralt Duny in seiner misslichen Lage unterstützt und sich im Gegenzug ebenfalls auf das Gesetz der Überraschung beruft. Pavetta ist zu diesem Zeitpunkt bereits mit Ciri schwanger.

Das Ende Von The Witcher Staffel 2 Erklärt

Nun in der zweiten Staffel von The Witcher erscheint Duny respektive Emhyr dann in zwei Visionen von Ciri. Erstens als Ciris Eltern, Duny und Pavetta, angeblich während einer gemeinsamen Bootsfahrt in Folge 5 ums Leben kommen. Zweitens in Folge 8, als Ciri von Voleth Meir gefangen genommen eine weitere Vision hat. Gegen Ende der Vision lösen sich sowohl Pavetta, Calanthe und Mousesack in Staub auf, jedoch nicht Duny/Emhyr.

Wieso aber ist Emhyr überhaupt hinter Ciri her? Emhyr will die Krone von Nilfgaar und Cintra und täuscht deshalb seinen eigenen Tod als Duny vor. Ciri als Thronerbin von Cintra spielt nun eine wichtige Rolle für Emhyr und er will sie auf jeden Fall unter seiner Kontrolle. Der Kampf zwischen Ciri, Geralt und Emhyr geht folglich in der dritten Staffel in die nächste Runde.

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