NCIS: Deswegen haben die Stars die Serie verlassen
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NCIS: Deswegen haben die Stars die Serie verlassen

Bild von Johanna Mahlberg
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Die Show, also eigentlich ein Spin-off von JAG, wurde am 23. September 2003 auf CBS uraufgeführt. Bisher wurden 16 Staffeln ausgestrahlt. Seit 2019 ist es die zweitlängste geskriptete, nicht animierte US-amerikanische Primetime-Fernsehserie, die derzeit ausgestrahlt wird.

Im Laufe der Jahre sind schon einige der beliebtesten Stars der Serie gegangen. Einige freiwillig, einige nicht. Hier im Video erfahrt ihr, wieso die Schauspieler NCIS verlassen haben.

Filme, die genau euer Ding sein könnten:

Police Academy - Dümmer Als Die Polizei Erlaubt: Hier tobt die beknackteste, verrückteste und ausgeflippteste Polizei-Truppe aller Zeiten. Ein wild zusammengewürfelter Haufen: Tölpel, Freizeitsheriffs und total unfähige Taugenichtse melden sich zum Dienst.

Der Bulle Von Paris: Mangin ist sich seiner harten Methoden bewusst. Während der Ermittlungen gegen einen Drogendealer-Ring aus Tunesien erliegt er jedoch dem Charme von Noria .

Die Nackte Kanone: Ihre Majestät Elizabeth II. von England will die Stadt Los Angeles mit einem Besuch beglücken.

Grießnockerlaffäre: Am Morgen nach einer wilden Polizisten-Hochzeit wird der immer noch leicht angetrunkene Dorfpolizist Franz Eberhofer unsanft von den schwer bewaffneten Kollegen des Sondereinsatzkommandos geweckt, die ihn wegen Mordverdachtes festnehmen: Sein Vorgesetzter, Kommissar Barschl wurde mit Franz‘ Taschenmesser im Rücken tot aufgefunden – und Franz und Barschl waren im ganzen Dorf als Rivalen und Erzfeinde bekannt. Glücklicherweise verschafft Franz’ Vater ihm ein Alibi, so dass er immerhin wieder auf freien Fuß kommt.

S.W.A.T. - Die Spezialeinheit: Das Team der Spezialeinheit S.W.A.T. (Special Weapons And Tactics) bekommt nach ihrer Ausbildung einen gefährlichen Auftrag: der berüchtigte Schwerverbrecher Alex Montel soll einem Reierungsgefängnis übergeben werden. Kurz vorher kann dieser jedoch in einem öffentlichen News-Beitrag eine Belohnung von 100 Millionen $ für denjenigen aussetzen, der ihn befreit.

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