Rekordfund bei Bares für Rares
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Rekordfund bei Bares für Rares

Bild von Johanna Mahlberg
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In der Sendung Bares für Rares beim ZDF werden regelmäßig echte Raritäten gehandelt und entdeckt. Für uns Laien ist es oftmals schwer, den Wert von älteren Gegenständen genau einzuschätzen. Manchmal sind dort entsprechend krasse Überraschungen dabei. Auch der Berufsschullehrer Martin Reith aus Würzburg hat seinen Dachboden aufgeräumt und bringt nun einen Fund zu den Experten bei den Raritätensammlern um zu erfahren, was das gute Stück denn wert ist. Schaut euch in dem Video an, welchen Preis die Händler bereit sind zu Zahlen.

In diesem Fall hat Martin eine goldene Münze aus dem Familienbesitz bei sich. Diese stammt vom Großvater und wurde über viele Generationen hinweg immer wieder weitergegeben. Es stellt sich heraus, dass die Münze aus Gold ist und aus dem 17. Jahrhundert stammt. Nachdem im Vorfeld durch die Experten eine genauere Prüfung durchgeführt wurde steht fest: Die Münze scheint mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Original zu sein. Dafür sprechen die Prägung, das Gewicht und auch die Farbe. Schon im Vorgespräch zeichnet sich somit ab, dass es sich hier um ein echtes Schätzchen mit einem ganz beachtlichen Wert handelt. Alle Beteiligten staunen schon jetzt, wie hoch der Preis des alten Zahlungsmittels anscheinend einzuschätzen ist.

Im Anschluss an die Beratung darf Martin sein Erbstück dann den Antiquitätenhändlern zum Kauf anbieten. Ob diese gleich merken, womit sie es zu tun haben? Und bieten sie Martin einen fairen Preis? Was kann dieser vielleicht noch aushandeln? All das könnt ihr in dem spannenden Video sehen. Nur soviel schon mal vorab: Es handelt sich um eine saftige, fünfstellige Summe. Gar nicht mal so übel, für eine alte Goldmünze, oder? Hättet ihr sie überhaupt verkauft? Es ist spannend zu sehen, was der Berufsschullehrer aus Würzburg am Ende macht und ob er sich mit den Raritätenhändlern auf einen Preis einigen kann. Schließlich stehen auch die in Konkurrenz zueinander beim Ankauf und wollen ihrerseits bei der Weitervermarktung der goldenen Münze noch ihren Schnitt machen.

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