Supertalent: Zauberer trickst Dieter Bohlen aus
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Supertalent: Zauberer trickst Dieter Bohlen aus

Bild von Fynn Sehne
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Viele Zauberer verdienen sich mit Magie etwas dazu. Doch nicht alle sind so talentiert, dass sie sogar Dieter Bohlen beeindrucken können. Dieser Supertalent-Kandidat trickst die Jury sogar aus.

Nicht jeder Teilnehmer der Talentshow Das Supertalent ist tatsächlich gut in dem, was er macht. Die Zuschauer müssen auch viele peinliche Auftritte aushalten. Doch dieser junge Mann hat tatsächlich ein Talent. So führt er einige Zaubertricks vor, die nicht nur das Publikum, sondern auch die Jury aus Dieter Bohlen, Sarah Lombardi und Bruce Darnell überzeugen. Das soll was heißen, schließlich haben die Jury-Mitglieder schon tausende Auftritte von Magiern miterlebt. Wenn ihr den jungen Mann also sehen wollt, klickt auf das Video und werdet Zeuge seiner unglaublichen Zaubertricks.

Am Anfang der Vorstellung wirken die Jury-Mitglieder skeptisch, doch schon nach dem ersten Trick wird klar, dass der Mann weiß, was er tut. Besonders Dieter Bohlen, der ja nicht immer für seine warmherzige Art bekannt ist, scheint erst abgeneigt, noch eine weitere Magie-Show zu sehen. Doch sogar das RTL-Urgestein muss am Ende der Vorführung zugeben, dass die Tricks nicht schlecht waren. So werden aus alten Lottoscheinen Bargeld gemacht, Bruce Darnell wird ein Kreuz in die Hand gezaubert und ein Puzzle wird nur durch schütteln gelöst. Das Video hat nicht nur die unglaublichen Zaubertricks zu bieten, sondern auch die lustigen Reaktionen der Zuschauer und der Jury. Das Video sollte also auch etwas für Leute sein, die eigentlich keine Supertalent-Fans sind.

Besonders der erste Trick des Zauberers scheint gut anzukommen. So malt sich der Mann ein Kreuz auf die Hand. Danach bittet er Bruce Darnell, die Hand zu einer Faust zu schleißen. Als er dann das Kreuz von seiner Handfläche auf die des Jurors zaubert, sind alle verblüfft. Im Video seht ihr diesen unglaublichen Trick und die Reaktionen der Zuschauer. Am geschocktesten ist aber Bruce Darnell selbst.

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