Auch wenn die meisten Menschen sich inzwischen daran gewöhnt haben, eine Maske zu tragen, fiebern fast alle natürlich einem Ende der Maskenpflicht entgegen. Allerdings besteht die Gefahr, bei einem zu frühen Aufheben die Infektionszahlen wieder anstiegen zu lassen. Das sagt die Politik dazu.

Seit mittlerweile anderthalb Jahren schränkt die Coronapandemie unser aller Leben massiv ein. Nachdem das Leben im Sommer 2020 wieder halbwegs normal war, traf uns die zweite Welle im Herbst und Winter letzten Jahres mit voller Härte. So mussten erneut viele Restaurants, Kneipen, Kinos und andere Einreichtungen schließen, sogar Schulen und Universitäten blieben zu. Viele Leute mussten von zu Hause aus Arbeiten, während sie ihre Kinder betreuen mussten. Dass das natürlich keine langfristige Lösung ist, ist klar.

Doch wann ist ein Ende endlich in Sicht? Die gute Nachricht ist, dass bereits die Hälfte der deutschen Bevölkerung mindestens einmal geimpft ist. Da zusammen mit dem guten Wetter, was die Leute nach draußen treibt führt dazu, dass die Infektionszahlen so niedrig sind, wie lange nicht mehr. Erste Lockerungen haben bereits stattgefunden und Leute, die langsam wieder in den Geschmack eines sozialen Lebens kommen, fordern natürlich mehr.

Allerdings sollte man nichts überstürzen. Besonders die Maskenpflicht scheint vielerorts nach wie vor sinnvoll. Gerade in geschlossenen Räumen werden wir noch einige Zeit nicht auf Masken verzichten können. Doch damit tun wir nicht nur anderen, sondern auch uns selbst ein Gefallen. Wieso das so ist und was die Politik zum Thema Aufhebung der Maskenpflicht sagt, seht in ihr dem kurzen Video vom Bayrischen Rundfunk, dass weiter unten für euch verlinkt ist. Auch wenn es also so aussieht, als würde sich das Leben langsam wieder normalisieren, sollten wir nichts überstürzen und weiterhin an unsere Mitmenschen denken.