Der dritte Teil der "Jurassic World"-Filme wird einiges aufklären und eine Verbindung zu den Klassikern der "Jurassic Park"-Reihe herstellen. Dieser Fakt an sich ist schon lange kein Geheimnis mehr. Aber jetzt wissen wir vermutlich, wie sich die beiden Dino-Welten verbinden werden.
"Jurassic World 3"-Regisseur Colin Trevorrow hat nämlich einer Fanseite ein Foto zugespielt, das an sich erst einmal ziemlich unspektakulär scheint. Es lässt die Herzen der Fans aber milde rasen. Denn es spoilert wohl die Verbindung der neueren Filme zu den Klassikern von Steven Spielberg.
Auf dem Foto vom Set seht ihr einen Transportbehälter, der aus einem Labor zu kommen scheint. Ein roter Hinweis oben deutet darauf hin, dass der Inhalt gekühlt werden muss. Darunter seht ihr ein Logo der Firma "iGen", die in den "Jurassic Park"-Filmen von John Hammond gegründet wurde. Und am Boden der Kiste steht der Absender: "Site B, Isla Sorna", das ist die Insel auf der die Handlung von "Jurassic Park" spielt.
Man muss nun nicht Sherlock sein um zu kombinieren: da kamen wohl Dino-Embryos (oder etwas ähnliches) an. Und das bedeutet: wir werden wohl endlich erfahren, was zwischen "Jurassic Park 3" und "Jurassic World 1" passiert ist. Die jüngeren Dino-Filme spielen nämlich auf einer ganz anderen Insel und bisher wurde die alte Insel namens "Sorna" nie wirklich thematisiert.
Die klaffende Lücke in der Geschichte wird auch stilvoll gefüllt werden, denn in "Jurassic World 3" treffen wir noch einmal auf mindestens drei Hauptfiguren aus den "Jurassic Park"-Filmen: Laura Dern, Jeff Goldblum und Sam Neill werden im Film persönlich in ihre alten Rollen schlüpfen. Ellie, Malcom und Grant scheinen also die Kühlfracht persönlich auf die neue Insel zu bringen. Sicher sprechen sie auch die ein oder andere Warnung aus, aber das wird (selbstverständlich) nichts bringen. Spätestens nach 30 Minuten dürften die Dinos wieder auf die Menschen los gehen.