Nach „Loki“: Auch Captain America hat gegen TVA-Regeln verstoßen - Was bedeutet das nun für das MCU?

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Dass uns die erste Staffel von „Loki“ große Änderungen für das MCU bringen wird, dürfte inzwischen klar sein. Nun könnten die jedoch auch einen Einfluss auf Captain America haben.

Schon vor der ersten „Loki“ Staffel war bekannt, dass sich „Doctor Strange 2“ mit dem Multiversum beschäftigen wird. So wirklich wussten wir zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht, wie Marvel hier die Brücke schlagen würde. Nun wissen wir, dass die Ereignisse rund um die TVA aka die Time Variance Authority wohl alles miteinander verbinden werden. Neben der Haupthandlung lernen wir in der Serie schon ziemlich früh, dass Varianten für das Ausbrechen aus dem Zeitstrahl bestraft werden.

Wenn wir nun an das Ende von „Avengers 4: Endgame“ zurückdenken, dann gibt es dort einen weiteren Nexus-Zwischenfall. Denn nachdem Thanos besiegt wurde, reist Captain America in der Zeit zurück, um doch noch Zeit mit seiner Peggy Carter verbringen zu können. Wie die „Loki“-Regisseurin Kate Herron in einem Gespräch mit The Direct verrät, gibt es dafür zwei mögliche Ausgänge.

Den einen beschreibt sie als den eines Optimisten. Da Steve Roggers und Peggy Carter nur Zeit miteinander verbracht haben, könnte der Einfluss auf die Zeitlinie noch recht gering sein. Möglich also, dass die TVA hier mal ein Auge zugedrückt hat. Die andere Variante wäre dann noch die des Pessimisten. Man könnte natürlich auch davon ausgehen, dass die Varianten von Steve und Peggy beide gestutzt wurden.

Eine eindeutige Ansage, was wirklich passiert ist, wird es wohl auch weiter nicht geben. Dann bleibt es schlussendlich wohl doch bei uns, die für uns bessere Wahrheit zu wählen.

AltersempfehlungAb 6
Gesprächswert85%

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