Dwayne Johnson bereut "Fast & Furious"-Streit und legt aber direkt nach

Veröffentlicht

Der Streit zwischen Dwayne Johnson und Vin Diesel ist lange kein Geheimnis mehr. Bereits bei den Dreharbeiten zu "Fast And Furious 7" krachte es zwischen den beiden Schauspiel-Größen. Bis heute hat sich der Streit nicht gelegt und Johnson legte nun noch einmal nach.

Eigentlich deutete sich in der Vergangenheit so etwas wie Versöhnlichkeit zwischen Vin Diesel und Dwayne Johnson an. Diesel äußerte sich vergleichsweise positiv über Johnson und machte deutlich, dass er sich eine weitere Zusammenarbeit der Stars vorstellen könne. Johnson selbst war nicht ganz so positiv gestimmt, er wünsche dem Team um "Fast And Furious" viel Glück, er selbst werde in den finalen Filmen der Reihe aber nicht mitspielen.

Über den Instagram-Post, der den Streit damals öffentlich machte, kann sich Dwayne Johnson heute nur noch ärgern. Es sei nicht sein bester Tag gewesen, denn normalerweise regele er solche Angelegenheiten nicht in der Öffentlichkeit. Trotzdem stehe er weiterhin zu dem, was er damals gesagt hat. Tatsächlich legte Johnson in dem Interview mit Vanity Fair sogar noch einmal nach. So beschrieb er sich und Diesel als völlige Gegenteile. Er selbst habe die Einstellung, jeden am Set mit Respekt und Demut zu behandeln, jeden Kollegen und jedes involvierte Unternehmen als gleichberechtigte Partner zu betrachten. Außerdem sei es ihm wichtig, seine Versprechen zu halten.

Sollte Vin Diesel also genau das Gegenteil von Johnson sein, kann man sich nun vorstellen, wie es ist, mit dem Dom Toretto-Star zu arbeiten. Ganz so schlimm wird es hoffentlich nicht sein, schließlich arbeiten die Co-Stars an Vin Diesels Seite bereits seit vielen Jahren mit ihm zusammen. Besonders der Cast der "Fast And Furious"-Filme scheint, bis auf wenige Ausnahmen, wirklich die kleine Familie zu sein, die er in den Filmen auch spielt.

AltersempfehlungAb 6
Gesprächswert86%

Ähnliche Artikel