In einem Podcast verriet "James Bond"-Darsteller Daniel Craig kürzlich, dass er lieber in Schwulenbars gehe. Der Grund dafür ist ziemlich interessant und hat auch etwas damit zu tun, Frauen kennen zu lernen.
Er gilt als einer der bestbezahlten Schauspieler der Welt. Jahrelang war er das Gesicht von James Bond und auch nach seinem 007-Aus wird Daniel Craig weiterhin aktiv sein. Mit Netflix arbeitete er bereits einem unglaublichen Deal über ganze 200 Millionen US-Dollar aus. Dafür wird Craig in den nächsten beiden "Knives Out"-Filmen erneut den Ermittler Benoit Blanc spielen.
Im Gegensatz zu dem ersten "Knives Out", der weltweit in den Kinos erschien, werden die beiden kommenden Filme exklusiv auf Netflix erscheinen. Das ließ sich der Streamingdienst einiges Kosten, wie man bereits an der exorbitanten Gage von Craig erkennen kann.
Dabei wird Daniel Craig bereits jetzt ausgesorgt haben. Seitdem er 2006 das erste Mal als James Bond in "Casino Royale" zu sehen war, ist er aller Welt bekannt und spielte auch neben der 007-Reihe einige Rollen im Kino.
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Nachdem "Keine Zeit Zu Sterben" kürzlich im Kino startete, wird Craig nun aber erst einmal mehr Zeit für sich haben. Wie der Brite in einem Podcast mit seinem Freund Bruce Bozzi verriet, gehe er in seiner Freizeit gerne in Schwulenbars. Diese Angewohnheit habe er angeblich schon solange er denken kann. Damit angefangen habe er, um Barschlägereien aus dem Weg zu gehen, die in Bars mit hauptsächlich heterosexuellen Männer deutlich öfter vorkommen sollen. Außerdem soll es in Schwulenbars deutlich leichter sein, Frauen kennen zu lernen, da diese aus dem gleichen Grund wie Craig solche Bars aufsuchen. Für letzteres scheint Craig allerdings keinen Bedarf mehr zu haben, seit 2011 ist er mit Schauspielerin Rachel Weisz verheiratet.