MCU-Gerücht: Marvel plant angeblich Schurken-Film

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In den vergangenen Marvel-Projekten gab es bereits mehrfach Anspielungen auf die Thunderbolts. Nun will eine Seite erfahren haben, dass ein Film über die Antihelden-Truppe schon bald in Arbeit geht.

Im Vergleich zum MCU ist das DCEU für viele ungewöhnliche Superhelden bekannt. Neben einigen eindeutig guten Helden, wie Aquaman und Superman schlagen bereits Helden wie Batman in die etwas düstere Kerbe. Spätestens seit der Ergänzung des Suicide Squads wissen Fans, dass auch Superhelden-Filme brutal und böse sein können. Zuletzt bewies das die "The Suicide Squad"-Fortsetzung von Regisseur James Gunn, in der es ordentlich zur Sache ging.

Bei Marvel geht es hingegen gesitteter zu. Noch wurde Deadpool nicht ins MCU eingeführt und die sonstigen Helden scheinen alle das personifizierte Gute.

Doch das könnte sich bald ändern. Seit einiger Zeit tauchen in Marvel-Filmen und -Serien regelmäßig Andeutungen zu den "Thunderbolts" auf. Die Gruppe ehemaliger Superschurken schloss sich einst zusammen, um Regierungsgeheimnisse in Erfahrung zu bringen, doch die Regierung drehte den Spieß um und ließ die Thunderbolts für sich arbeiten. Bereits mehrere Mitglieder der Comic-Tunderbolts sind bereits im MCU vertreten. So zum Thaddeus "Thunderbolt" Ross, gespielt von William Hurt und Baron Helmut Zemo, verkörpert von Daniel Brühl.

Nun will die Seite The GWW erfahren haben, dass 2023 ein "Thunderbolts"-Film in Arbeit gehen wird. Auch wenn es sich dabei nur um ein Gerücht handelt und noch keinerlei Details offiziell bestätigt wurden, passt die Meldung ins Gesamtbild. Ob ein "Thunderbolts"-Film tatsächlich schon bald gedreht wird, ist also unklar, aber durchaus wahrscheinlich. Vielleicht entscheidet sich Disney auch dazu, eine Serie für den hauseigenen Streamingdienst aus dem Projekt zu machen.

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