In wenigen Wochen startet mit "Spider-Man: No Way Home" nicht nur das Marvel-Highlight des Jahres in den Kinos, sondern auch der Film, der die Spider-Man-Trilogie mit Tom Holland als Peter Parker abschließen wird. Darum wird es noch einmal ordentlich zur Sache gehen. Trotz Chaos bei den Dreharbeiten hat man ein einmaliges Kinoerlebnis geschaffen.
In "Spider-Man: No Way Home" bringen Peter Parker und Doctor Strange aus Versehen das Multiversum durcheinander, bei dem Versuch, die Welt Spider-Mans wahre Identität vergessen zu lassen. Doch was folgt ist ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum, der es diversen Bösewichten ermöglicht, in Peters Universum zu wechseln. Wie die ersten beiden Trailer zu "No Way Home" bereits beweisen, werden Fans so gut wie alle Schurken aus den beiden alten Spider-Man-Trilogien wieder sehen.
Dass "Spider-Man: No Way Home" ein besonderer Film wird, ist bereits klar. Dazu, wie unglaublich er geworden ist, äußerte sich Hauptdarsteller Tom Holland kürzlich selbst. So sei "No Way Home" ein einmaliges Kinoerlebnis.
Doch auch "No Way Home" war nicht immer perfekt. So musste Tom Holland in eine der finalen Szenen tatsächlich selbst eingreifen. In einer Szene fühlte sich sein Dialog einfach falsch für ihn an und zusammen mit Regisseur Jon Watts haben sie die Szene abgeändert.
"Spider-Man" Tom Holland will Superhelden-Karriere beenden
Bis wir den endgültigen Film zu Gesicht bekommen, müssen wir zum Glück nicht mehr lange warten. Ab dem 16. Dezember 2021 ist "Spider-Man: No Way Home" in den deutschen Kinos zu sehen. Damit schließt der Film ein unglaublich ereignisreiches Marvel-Jahr ab. "No Way Home" ist der vierte Marvel-Kinofilm des Jahres. Und das allein aus dem Hause Disney. Auch Sony brachte mit "Venom 2: Let There Be Carnage" einen Marvel-Film in die Kinos.