2016 erklärte Regisseur J. J. Abrahms, dass ein weiterer "Star Trek"-Film mit Chris Pine und Chris Hemsworth in Arbeit sei. Nachdem es schon jahrelang ruhig um das Projekt geworden ist, erklärte Hemsworth kürzlich, warum es nie zu der Verwirklichung der Pläne gekommen sei.
Schon zwei Jahre vor seinem Superhelden-Debüt als Thor im gleichnamigen Kinofilm war Chris Hemsworth 2009 als George Kirk, Vater des "Star Trek"-Protagonisten Captain James T. Kirk, zu sehen. Einige Jahre später gab Regisseur J. J. Abrahms dann bekannt, dass ein weiterer Film mit dem Duo in Arbeit sei. Hemsworths verstorbene Figur George Kirk sollte dafür per Zeitreise zurück geholt werden.
Auch sechs Jahre später ist immer noch kein fertiger Film in Sicht und Chris Hemsworth äußerte sich kürzlich im Happy Sad Confused Podcast zu dem Thema. So haben sich die Pläne im Sande verlaufen. Außerdem hätte er es merkwürdig gefunden, wenn er erneut als George Kirk aufgetreten wäre. Schließlich sähe er inzwischen deutlich älter aus, als im Jahr 2009, seine Figur wäre aufgrund der Zeitreisen-Thematik aber nicht gealtert. Das hätte seiner Meinung nach für ein Logikloch gesorgt.
Auch wenn dieser "Star Trek"-Film wohl nicht erscheinen wird, ist das Franchise zu beliebt, um im Kino einfach aufgegeben zu werden. Neben den diversen Serien, die auf Paramount+ zu sehen sind und noch zu sehen sein werden, sollen in nicht allzu ferner Zukunft auch wieder Kinofilme produziert werden.
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So sollte "Star Trek 4" eigentlich schon im Dezember 2023 in die Kinos kommen, wurde aber diesen September auf unbestimmte Zeit verschoben. Das lag an dem Ausstieg von Regisseur Matt Shakman. In Planung wird sich der Film allerdings immer noch befinden.