Die Enttäuschung war groß, als die kommenden "Avatar"-Fortsetzungen schon wieder verschoben wurden. Bis Teil 3, 4 und 5 in den Kinos durchstarten, müssen wir uns leider noch einige Jahre gedulden. Immerhin verriet der Produzent des Franchises mittlerweile, weshalb die Startdaten wieder und wieder nach hinten versetzt wurden. Welche Neuigkeiten ihr zur "Avatar"-Filmreihe wissen solltet, verraten wir euch in diesem Artikel.
13 Jahre lang mussten wir warten, bis "Avatar - Aufbruch Nach Pandora" endlich eine Fortsetzung erhielt. Der erste Teil stellte uns die wundersame Welt Pandora und Figuren wie Jake Sully (Sam Worthington), Neytiri (Zoe Saldana) und viele mehr vor. Seit der extrem erfolgreiche Sci-Fi-Blockbuster im Jahr 2009 erschien, hat sich die Technologie hinter den Kulissen natürlich ordentlich verbessert. Das war spätestens zu sehen, als die Fortsetzung "Avatar: The Way Of Water" im Dezember 2022 in den Kinos durchstartete. Die atemberaubenden Computereffekten brachten die Unterwasser-Welt von Pandora zum Leben, welche in "Avatar 2" eine besonders große Rolle spielte.
Das ist das erste Bild aus "Avatar 3"
Umso schockierender war es, als der dritte, vierte und fünfte Teil von "Avatar" diesen Sommer verschoben werden musste. Anstatt schon nächstes Jahr an den Start zu gehen, wird "Avatar 3" nach aktuellem Stand bis Dezember 2025 verzögert. Dementsprechend mussten auch "Avatar 4" und "Avatar 5" von ihren bisherigen Plänen abweichen. Beide Teile wurden jeweils um 3 Jahren nach hinten verschoben. Den hauptsächlichen Grund für die chaotische Situation verriet jetzt Jon Landau, Produzent des "Avatar"-Franchises.
Wie unter anderem CBR berichtet, wollen Landau und Regisseur James Cameron eine hastige Veröffentlichung der Fortsetzungen vermeiden. Es gehe der Filmcrew vor allem darum, die Qualität der Filme zu erhalten. Die Corona-Pandemie und die Hollywood-Streiks der WGA und SAG-AFTRA dürften den Arbeiten an den Streifen einen ordentlichen Dämpfer versetzt haben. Bis wir Nachschub aus Pandora bekommen, bleibt uns nur zu hoffen, dass Landau, Cameron und Co. nichts mehr im Weg stehen wird.