Die Story zu "Auf Alles, was uns glücklich macht"
Als Kinder sind die vier Freunde Giulio (Pierfrancesco Favino), Gemma (Micaela Ramazzotti), Paolo (Kim Rossi Stuart) und Riccardo (Claudio Santamaria) unzertrennlich. Doch im Laufe ihres Erwachsenenlebens führen unterschiedlicher materieller Wohlstand, persönliche Schicksalsschläge und Giulios und Paolos romantische Gefühle für Gemma dazu, dass sich die Lebenswege der Freunde immer wieder trennen - bis das Schicksal sie auf magische Art und Weise wieder zusammenführt.
Mehr Infos zu "Auf Alles, was uns glücklich macht"
Hintergrund
Der italienische Regisseur Gabriele Muccino („Das Streben nach Glück“, „Ein letzter Kuss“) erzählt in seinem Film AUF ALLES, WAS UNS GLÜCKLICH MACHT von einer Freundschaft zwischen Menschen, die einander ein Leben lang verbunden bleiben, obwohl sie unterschiedliche Lebenswege einschlagen. Über einen Zeitraum von vierzig Jahren hinweg begleitet der Regisseur seine Figuren von ihrer Jugend in einer italienischen Kleinstadt in den 1980er Jahren bis ins Erwachsenenalter. AUF ALLES, WAS UNS GLÜCKLICH MACHT spiegelt damit auch die Geschichte eines Landes wieder, das sich im Umbruch befindet. Muccinos Werk ist eine Hommage an die großen italienischen Filmemacher wie Federico Fellini, Cesare Zavattini und Ettore Scola, der 1974 mit „Wir hatten uns so geliebt“ („C'eravamo tanto amati“) einen ähnlich berührenden Film über das Wesen der Freundschaft in die Kinos brachte.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Gli anni più belli
Regie
Gabriele Muccino
Drehbuch
Gabriele Muccino, Paolo Costella
Produktion
Marco Belardi
Soundtrack
Nicola Piovani
Produktionsland und Jahr
Italien 2020