Spider-Man: Far From Home: Diesen heimlichen Schurken-Auftritt habt ihr garantiert übersehen
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Spider-Man: Far From Home: Diesen heimlichen Schurken-Auftritt habt ihr garantiert übersehen

Bild von Jochen Becker
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Der neueste Film des Marvel Cinematic Universe, Spider-Man: Far From Home, ist schon wieder sehr erfolgreich. Schon über 800 Millionen Dollar konnte der Film weltweit einspielen. Nach Spider-Man: Homecoming, Avengers: Infinity War und Avengers: End Game schlüpft Tom Holland wieder in das berühmte Kostüm des Spider-Man. Findige Zuschauer haben nun aber ein neues Detail entdeckt, das wahrscheinlich auch vielen von euch während der Vorstellung im Kino entgangen sein wird. Im Mittelpunkt steht dabei Jake Gyllenhaal, der im Film die Rolle des Bösewichts Mysterio übernimmt.

In Spider-Man: Far From Home ist jedoch zunächst überhaupt nicht klar, dass Gyllenhaal Mysterio verkörpert. Unter bürgerlichem Namen heißt Jake Gyllenhaals Figur im Film Quentin Beck und taucht bereits bevor er sich als Mysterio entpuppt auf. Als Peter Parker in Venedig unterwegs ist, erkundet er die Stadt und läuft auch an den bekannten Wasserkanälen der italienischen Metropole entlang. Dabei muss er sich durch die Touristenmassen quetschen, die rund um die Uhr die Sehenswürdigkeiten der Lagunenstadt sehen wollen.

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Als sich Peter Parker also in einer Szene durch die Menschen durchschiebt, blickt ein Tourist auf ihn zurück: Niemand geringeres als Quentin Becker, alias Mysterio. Ebenso ist auch Guterman bereits in Venedig sichtbar und hat Peter Parker und MJ im Auge. Der Auftritt von Jake Gyllenhaal als Mysterio und der des ehemaligen Stark-Mitarbeiters Guterman werden also im Film sorgfältig vorbereitet und haben bei vielen Fans staunen ausgelöst. Einen Twist im Film so unterschwellig vorzubereiten ist auf jeden Fall ein Lob für den Regisseur des Films, Jon Watts, wert. Nur ganz aufmerksame Zuschauer werden das Gesicht von Gyllenhaal erkannt haben, als er sich kurz in Richtung Tom Holland umdreht.

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