Bananen, Slapstick, böse Taten - die Minions sind in einem neuen Abenteuer zurück. Natürlich sorgen die gelben Latzhosenträger dabei wieder für ein witziges Durcheinander. Hier verraten wir euch, wann der zweite Minions-Film über die Kino-Leinwände laufen wird.

Schon mehr als vier Jahre ist der Kinostart des Ich - Einfach unverbesserlich-Spin-offs Minions her. Insgesamt nahm das Minions-Franchise seit seinem Start im Jahre 2010 über 3,7 Milliarden US-Dollar ein. Aber wie steht es derzeit um eine neue Fortsetzung? Wir sagen euch, wie es aktuell um Minions 2 steht und ob ihr euch bereits 2020 auf das Sequel freuen könnt.

Es gibt allen Grund zur Freude für die Fans: Minions 2 wird schon im nächsten Jahr erscheinen. Genauer gesagt werden wir die sympatischen Scherzbolde am 9. Juli in den deutschen Kinos wiedersehen. In englischsprachigen Ländern, wie den USA, kommt der Blockbuster mit dem Zusatztitel The Rise of Gru (Der Aufstieg Grus) daher. Offiziell ist noch nicht genau bekannt, worum es im Film gehen soll.

Der im Original von Steve Carell gesprochene Gru ist neben seinen Maskottchen-artigen Helfern, den Minions, die Hauptfigur der Ich - Einfach unverbesserlich-Reihe. Im ersten Teil ändert sich das Leben des Superschurken schlagartig, als er sich um drei Waisen kümmern muss. Daraufhin lässt er sein Dasein als Fiesling hinter sich. Im bisher letzten Teil der Hauptfilme, Ich - Einfach unverbesserlich 3 (2017), bekam es Gru mit dem ehemaligen Kinderstar Balthazar Bratt (Trey Parker) zu tun. Außerdem traf er darüber hinaus auf seinen Zwillingsbruder Dru, ebenfalls gesprochen von Steve Carell.

Der englische Zusatztitel von Minions 2 könnte darauf hindeuten, dass die Fortsetzung direkt an die Geschichte des Vorgängers anschließen wird. Wir könnten sogar erfahren, wie Gru zu dem Schurken wurde, den er anfangs noch in Ich - Einfach unverbesserlich verkörperte. Freut ihr euch schon auf Minions 2? In unserem Player findet ihr jetzt witzigsten Szenen aus dem ersten Film. Klickt dazu einfach rein, um das Video zu starten.

Quelle: Digital Spy