

In den Vereinigten Staaten sind inzwischen alle Folgen des "How I Met Your Mother"-Spin-Offs "How I Met Your Father" veröffentlicht worden. Das Finale wartete mit einem Stars aus der Original-Serie auf und macht Lust auf die zweite Staffel des Spin-Offs, die nicht nur bereits bestellt wurde, sondern auch deutlich länger als Staffel 1 werden soll.
Es war bereits eine große Überraschung, als die ehemalige Wohnung von Ted, Marshall und Lily in "How I Met Your Father" gezeigt wurde. Die Freunde von Protagonistin Sophie hätten die Wohnung von einem alten Ehepaar bekommen, eine deutliche Anspielung auf Marshall und Lily. Doch bei einer Anspielung auf die Figuren aus der Mutterserie sollte es nicht bleiben, in den letzten Folgen der ersten Staffel "How I Met Your Father" feierten gleich mehrere Personen ihr Comeback.
So war unter anderem der Captain und Robins Co-Nachrichtensprecherin Becky wieder mit dabei. In der finalen Folge kam es dann zum Wiedersehen mit Robin höchstpersönlich, als Sophie in den MacLaren's Pub geht, in dem sich die Gruppe aus "How I Met Your Mother" regelmäßig traf. Dort ist neben Barkeeper Carl auch Stammgast Robin Scherbatsky zu finden, die Sophie einiges erzählt und Liebes-Tipps gibt.


"How I Met Your Father": So viele Folgen haben die ersten Staffeln der Sitcom
Bis deutsche Fans das Comeback von Robin sehen können, wird es noch eine Weile dauern. "How I Met Your Father" startet hierzulande erst am 8. Juni 2022 bei Disney+. Wenigstens werden alle zehn Episoden direkt veröffentlicht. Eine zweite Staffel mit insgesamt 20 Folgen wurde außerdem schon bestellt und bringt wahrscheinlich Auftritt weiterer Stars aus der Original-Serie mit sich, wie Showrunnerin Pamela Fryman bereits andeutete. Vielleicht werden wir Ted, Marshall, Lily oder Barney in Staffel 2 zu sehen bekommen.
Meistgelesene Artikel


Neue "The Voice Of Germany"-Serie will die Hauptshow aufmischen


Das ist der neue "unrealistischste" Actionfilm aller Zeiten


Eine der beliebtesten Comedy-Serien aller Zeiten bekommt Neuauflage


"Oppenheimer": Start im Heimkino dauert noch lange

