Seit dieser Woche können Marvel-Fans endlich das finale Abenteuer der Guardians Of The Galaxy auf der großen Leinwand genießen. Dabei gibt es abhängig vom Standort des Kinos verschiedene Versionen des Blockbusters zu sehen. So sollen unglaubliche 600 verschiedene Versionen im Umlauf sein.
In "Guardians Of The Galaxy Vol. 3" erleben Star-Lord und Co ihr letztes gemeinsames Abenteuer, bevor sich die Gruppe in ihrer jetzigen Konstellation auflöst. Welche Guardians überleben und ob sich eine neue Gruppe bildet wird sich frühstens am Ende des Films, spätestens in einigen Jahren entscheiden.
Einige Stars, wie Regisseur James Gunn, Drax-Darsteller Dave Bautista und Gamora-Star Zoe Saldana gaben aber bereits ihren Ausstieg nach "Guardians Of The Galaxy Vol. 3" bekannt. Also wird die Gruppe in Zukunft zumindest auf Gamora und Drax verzichten müssen. Ob die Guardians überhaupt weiter existieren, wird sicherlich durch den finanziellen Erfolg des Films mitbestimmt.
Da der Film erst seit dem 3. Mai 2023 in den Kinos zu sehen ist, lässt sich über den Erfolg erst in einigen Wochen urteilen. Bis dahin sollten Fans den Film auf der großen Leinwand genießen. Dass es dabei durchaus zu örtlich bedingten Unterschieden kommen kann, wurde erst vor Kurzem berichtet. So sollen 600 verschiedene Versionen im Umlauf sein. Inhaltlich unterscheiden sich diese nicht, nur technisch. So sind Aspekte wie zum Beispiel das Seitenverhältnis betroffen.
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Das ist erst einmal weniger ungewöhnlich als gedacht, denn für gewöhnlich existieren bis zu 500 verschiedene Versionen von Marvel-Filmen. Regisseur James Gunn produzierte also "nur" 100 mehr. Auf Twitter reagierte er auf die Meldung, indem er erklärte, dass es sich mehr nach zehn verschiedenen Versionen anfühlt. Das bedeutet wohl, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Endergebnissen so gering sind, dass man sie kaum merken wird.