Stephen King, der Meister des Horrors, hat eine Angst offenbart, die selbst ihn überwältigte. Bekannt für Klassiker wie ES und Shining, gestand der Bestseller-Autor, dass der Kult-Horrorfilm Blair Witch Project ihn beim ersten Anschauen so erschreckte, dass er ihn vorzeitig abschalten musste.

Damals lag King im Krankenhaus, unter Schmerzmitteln und bekam von seinem Sohn eine DVD von "The Blair Witch Project" mitgebracht. Ob es an den Schmerzmitteln lag, erklärte Stephen King nicht, aber er konnte die gruselige Atmosphäre des Films nicht ertragen und bat seinen Sohn, das Grauen auszuschalten. Doch später, nachdem er den Film vollständig gesehen hatte, äußerte sich King in seiner Neuauflage von "Danse Macabre" positiv und bezeichnete die Echtheit des Films als einen schlimmen Albtraum, der einen vor Erleichterung keuchend aufwachen lässt.

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Das Blair Witch Project wurde bei der Erstveröffentlichung durch die Vorstellung beworben, dass die Ereignisse im Film real seien, was zu einem erheblichen Schock-Effekt beitrug. Trotz anfänglicher Überwältigung wurde King zum Fan des Found-Footage-Horrorfilms, der in seinem Sachbuch die Authentizität und das beklemmende Gefühl des Films lobte. Jedoch konnte die 2016 erschienene Fortsetzung Blair Witch 2, trotz erneuter Rückkehr zum Found-Footage-Stil, nicht an den Erfolg des Originals anknüpfen.

Stephen King, der als einer der bekanntesten Horror-Autoren gilt, bewertet über seine soziales Netze zahlreiche Filme, Romane und sogar Videospiele. Ein Lob des Autors ist viel Wert, besonders wenn es sich um ein Horror-Werk handelt.

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Doch auch Stephen King kann nicht nur gruselige Geschichten verfassen. Derzeit wird sein Roman "Fairytale" aus dem Jahr 2022 verfilmt, die eine Mischung aus klassischen Märchen und Dark Fantasy darstellt.