Hollywood-Star Denzel Washington nimmt nach "The Equalizer 3" sein nächstes Projekt ins Visier. Darin soll es um den antiken Heerführer Hannibal gehen, den Washington verkörpern wird. Der Regisseur Antoine Fuqua kümmert sich dabei um die Umsetzung. Was wir euch über das neue Drama des Streaminganbieters Netflix verraten können, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Denzel Washington trat in "The Equalizer 3" ein weiteres Mal als eiskalter Killer Robert McCall auf. Zum dritten Mal sorgte dieser für reichlich Blutvergießen, dieses Mal im Kampf gegen die sizilianische Mafia. Denn nachdem er sich mit einigen Kriminellen anlegt, ist sein Ruhestand in Italien schnell beendet. "The Equalizer 3" gilt als finaler Teil der Actionfilm-Reihe mit Washington, die Geschichte von Robert McCall soll damit also abgeschlossen sein. Ob uns in Zukunft noch weitere Spin-offs oder zum Beispiel "Equalizer"-Filme über andere Figuren erwarten, lässt sich vorerst nur spekulieren.

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Während sich Washington von einem Franchise Abschied nimmt, wendet er sich direkt dem nächsten Projekt zu. Denn wie unter anderem Deadline berichtet, schlüpft der US-amerikanische Schauspieler demnächst in die Rolle des antiken Kriegers und Strategen Hannibal. Als einer der größten Feldherren aus der Antike wurde Hannibal zu einem großen Namen in der Geschichte. Besonders bekannt ist Hannibal auch für seinen Angriff auf Rom, während er auf einem Elefanten geritten sein soll. Im Jahr 183 vor Christus nahm er sich schließlich das Leben, um nicht von den Römern gefangen genommen zu werden.

Das kommende Drama mit Washington wird von der Streaming-Plattform Netflix und unter der Leitung von "Equalizer"-Regisseur Antoine Fuqua produziert. Einen Starttermin oder Trailer zu dem noch unbetitelten Projekt gibt es bisher noch nicht. Wir wissen allerdings dank Deadline, dass sich die Handlung um den Kampf von Hannibal und seinen Truppen gegen Rom während des Zweiten Punischen Krieges drehen soll. Dieser fand in den Jahren 218 bis 201 vor Christus statt. Es handelt sich neben "Gladiator 2" um das zweite Historiendrama, dem sich Washington gegenwärtig widmet.