Terence Hill und Bud Spencer waren sicherlich das schlagkräftigste Duo schlechthin. Ihre Verbundenheit ging sogar so weit, dass Terence Hill in einem seiner beliebtesten Solofilme eine Hommage an seinen guten Freund Bud Spencer versteckt hat.
Mit ihren kultigen Filmen „Zwei Fäuste für ein Halleluja“, „Zwei wie Pech und Schwefel“ und Co wurden die beiden zu den wohl beliebtesten Prügelexperten weltweit. Von Terence Hill gibt es natürlich auch Filme ohne seinen Buddy, einen kleinen Verweis wollte er aber wohl trotzdem machen.
Hierbei dreht es sich um einen seiner bekanntesten Filme, und zwar „Mein Name ist Nobody“ auf dem Jahr 1973. Während Nobody auf dem Jahrmarkt von einer Gruppe angegriffen wird, spielt eine ganz interessante Statue eine kleine, dennoch nicht unwichtige Nebenrolle. Die benutzt Nobody, um die launigen Angreifer mit deren Arme abzuwehren. Lockerleicht lässt er die Statue diverse Backpfeifen verteilen. Natürlich eine kleine aber feine Anspielung an seinen Schauspiel-Kollegen Bud Spencer. Wie das Ganze ausgesehen hat, könnt ihr im folgenden Highlight-Clip aus „Mein Name ist Nobody“ sehen.
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Das ist die versteckte Referenz von Terence Hill auf Bud Spencer:
Etwas auffälliger ist die Szene sogar noch in der deutschen Synchronisationsfassung. Zum Ende der Kampfszene sagt Terence Hill‘ Figur dann noch abschließend „Danke Carl“. Also eine klare Anspielung auf den bürgerlichen Namen von Bud Spencer, der abseits der großen Leinwand auf den Namen Carlo Pedersoli hört.