Sieben Stars kämpfen gegen den Hunger und um die Dschungelkrone 2018. Am zwölften Tag gibt es für Jenny Frankhauser und David Friedrich eine Extraportion, denn sie bekommen in der Dschungelprüfung "Qualentinstag" vier festliche Gänge serviert. Jeder Gang steht unter einem anderen Dschungel-Motto, und die Zwei dürfen sich endlich einmal so richtig satt essen. Die besten Bilder von Tag 12 findet ihr unter diesem Text in unserer Galerie.
Hungrig lassen Jenny und David ihre Mitcamper hinter sich, und begeben sich zur Dschungelprüfung "Qualentinstag". Sonja Zietlow und Daniel Hartwich haben dort schon an einem mit Speisen und Getränken festlich gedeckten Tisch Platz genommen. Sonja Zietlow genießt einen schmackhaften Burger und Daniel Hartwich eine leckere Pizza. Jenny und David hingegen müssen am verdreckten Nebentisch Platz nehmen . Nur eine verwelkte Rose ziert die schmutzige Tischdecke. Daniel Hartwich: "Wie unangenehm, jetzt habt ihr das gesehen." Sonja fordert Daniel zum Aufstehen aus. Daniel: "So, jetzt habt ihr uns ja erwischt. Und es ist genau das, wonach es aussieht. Das ist eure Dschungelprüfung. Der Qualentinstag." David: "Ich quäle mich jetzt schon. Ich habe doch noch gar nichts gemacht." Daniel Hartwich: "Ihr könnt euch freuen, denn ihr bekommt heute vier Gänge serviert. Jeder steht unter einem anderen Motto! Insgesamt gibt es sieben Sterne." Jenny: "Es gibt also was zu essen?" David: "Ja, scheint so." Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung, und Jenny und David nehmen die Herausforderung an.
Gang "Flirt": 2 rohe Fischaugen "Augstern" (maximal 2 Sterne, je 1 Stern pro Fischauge): Daniel Hartwich: "Es geht los mit einem kleinen Flirt, wie bei einem richtigen Date, ihr sollt euch ja erstmal ein bisschen kennenlernen. Und deswegen dürft ihr euch gegenseitig füttern. Hier kommt euer erster Gang." David: "Wir müssen uns gegenseitig füttern…? Müssen wir es abholen oder kommt jemand?" Sonja Zietlow: "Es wird serviert, wir sind hier in einem Nobelrestaurant." Daniel Hartwich: "Ihr sollt den Abend doch genießen." Jenny flehend: "Bitte nichts Lebendes!"
Ein Ranger kommt, stellt eine Servierglocke auf den Tisch, nimmt den Deckel ab, und es kommen acht Fischaugen in Austernschalen auf Eis zum Vorschein. Daniel Hartwich: "Das guckt ihr euch mal an. Das sind `Augstern`. In Wahrheit sind es rohe Fischaugen. Ihr müsst jeweils nur eins essen. Was in der Schale drin ist, müsst ihr dem anderen in den Mund stecken und essen. Ihr habt dafür kein Zeitlimit. Also gut kauen: Macht man ja so mit Essen." David: "Welche möchtest du?" Jenny sucht sich ein Fischauge auf und David nimmt es mit der Austernschale in die Hand. Auch Jenny greift sich ein beherzt ein Fischauge. David: "Eins, zwei, drei…" Und sie schieben sich gegenseitig die Fischaugen in den Mund und kauen und beißen tapfer. David: "Da ist die Fischsuppe vom Mama Luxus." Sonja Zietlow: "Aber das gegenseitige Füttern sah schon ganz schön romantisch aus." Daniel Hartwich: "Ich merke auch, es knistert nicht nur bei euch, es knackt sogar ein bisschen." Jenny kaut tapfer: "Ich will nur nicht ersticken." David: "Das habe ich gerade auch gedacht." Und weiter: "Ist das eklig. Aber ich wollte schon immer wissen, wie es schmeckt." Unerschrocken kauen sie immer weiter und beide schlucken die Fischaugen schließlich runter. Daniel Hartwich: "Sehr gut. Das sind die ersten zwei Sterne für euch, vorausgesetzt ihr müsst euch nicht übergeben." Doch alles bleibt drin. Zwei Sterne.
Jenny: "Das war so ekelhaft wie Austern, ohne Scheiß." David: "Ich wollte das schon immer mal probieren." Daniel Hartwich: "Und, wie war es?" Sonja Zietlow: "Wie Linse vielleicht?" David: "So richtig scheiße. Schmeckt komplett nach Fisch." Jenny: "Nach Austern." David: "Mit einem vergilbtem Kram drin, oh mein Gott und es klebt zwischen den Zähnen." Und weiter geht es.
Gang "Blind Date": Suppe "Kotzpacho" (maximal 2 Sterne, je 1 Stern pro Teller. Fermentierte Enten-Eier, garniert an pürierten Mehlwürmern und pürierter Taube): Sonja Zietlow: "Das Essen bleibt weiter kalt. Aber bei Euch wird es heißer. Beim ´Blind Date´. Jeder von euch wird eine Augenbinde anziehen, und wird von dem anderen dann gefüttert. Wer möchte denn anfangen?" Jenny mutig: "Ich fange an!" David: "Also ich füttere dich."
Jenny: "Weiß ich denn, was ich esse?" Sonja Zietlow: "Nein." Jenny zu David: "Wenn es etwas Lebendes ist, dann weißt du…" Sonja Zietlow: "Jetzt warten wir erstmal ab. Und vielleicht verrate ich es dir, wenn du die Augenbinde aufhast." Jenny: "Okay." Sonja Zietlow: "Und sage auch die Wahrheit." Daniel Hartwich: "Wir sagen immer die Wahrheit, also nach der Show."
Der Ranger kommt und stellt die Servierglocke samt Augenbinde auf den Tisch. Jenny setzt die Augenbinde auf. David: "Es ist viel schlimmer, dass ich das hier sehen werde." Sonja Zietlow: "Sieht ganz süß aus." Dann nimmt der Ranger die Dschungel-Speiseglocke ab und es kommt ein Suppenteller ´Kotzpacho´ zum Vorschein. Sonja Zietlow: "Es gibt ´Kotzpacho‘. Fermentierte Enten-Eier, garniert an pürierten Mehlwürmern. Wenn du eine Portion aufgegessen hast, bekommst du einen Stern. Allerdings komplett aufgegessen." Und weiter: "Also ich bin ja so ein Pfefferfan. Also einfach nachpfeffern…" Ein Ranger kommt und pfeffert mit toten Fliegen nach. David: "Oh mein Gott." Daniel Hartwich: "Das sind doch Fliegen?" David: "Ja, es sind Fliegen." Sonja Zietlow: "Das ist der Pfeffer des Dschungels."
Und weiter: "Kein Zeitlimit." Jenny: "Wir probieren es aus." David: "Eins, zwei, drei: Mund auf." Und David füttert die blinde Jenny. Jenny nach den ersten Löffeln: "Geht wohl klar." David: "Ich glaube, du hast Hunger." Jenny: "Ist es noch viel?" David: "Ja." Und Jenny schluckt und schluckt. David: "Denke einfach an die Spaghetti von der Oma." Daniel Hartwich: "Für mich sieht das ein bisschen nach Zivildienst aus." Jenny: "Ist es noch viel?" David: "Nein." Tapfer nimmt Jenny Löffel um Löffel, und schluckt alles runter. Jenny: "Mach die Löffel nicht so voll, sonst muss ich… Oh fuck." David: "Nicht schlecht Jenny." Jenny: "Oh Gott. Ich kotze. Warte. Ihr Männer seid immer so schnell." David: „Nein, nein." Und geschafft. Der Teller ist leer: Ein Stern.
David: "Hut ab, Jenny." Jenny: "Es hat wie abgelaufener Eiersalat geschmeckt." Dann ist David an der Reihe.
Jenny darf nun David füttern und er setzt die Augenbinde auf. Sonja Zietlow: "Und da Jenny so fein aufgegessen hat, wird morgen bestimmt wieder sie Sonne scheinen. Es kommt aber auch darauf an, ob der David auch seinen Teller leer isst. Du bekommst ein Vogel-Smoothie. Es ist pürierte Taube! Schön garniert mit Taubenkopf, der muss aber nicht gegessen werden." Und weiter: "Aber auch hier darf das gewisse Extra nicht fehlen und der Dschungelpfeffer kommt." Auch bei David wird mit Fliegen nachgepfeffert. Sonja Zietlow: "Kein Zeitlimit." David: "Nicht so große Löffel am Anfang." Jenny: "Denke einfach, ich hätte für dich gekocht. So würde es auch schmecken." David: "Mach weiter." Und David lässt sich füttern und schluckt alles runter. Jenny: "Einfach schlucken." Und David isst fleißig. Sonja Zietlow: "Wenn du weiter so fleißig isst, dann gibt dir Jenny bestimmt die Rose." David: "Die ist verwelkt." Und weiter: "Das sind aber auch Portionen…" Dann ist endlich der Teller leer und auch David hat einen Stern erspielt. Ein Stern.
Gang "Speed Dating": "Murwillumbahs Allerlei“ (maximal 1 Stern für die gesamte Portion. 5 tote Kakerlaken, 20 tote Fliegen, 2 tote Huntsmen Spinnen, 2 tote Motten): Daniel Hartwich: "Dann kommt jetzt euer dritter Gang: ‚Speed Dating‘ ist das Motto und ihr bekommt ´Murwillumbahs Allerlei´. Für diesen Gang habt ihr allerdings nur 90 Sekunden Zeit und ihr müsst ihn euch teilen."
Der Ranger kommt wieder, stellt die Cloche auf den Tisch, nimmt sie ab, und darunter sind die Dschungel-Leckereien. Daniel Hartwich: "Ihr müsst es gemeinsam in 90 Sekunden essen. Ihr sollt es euch teilen"
David: "Ich würde es probieren. Ich beide Spinnen und du alles andere." Jenny: "Das schaffen wir nicht. Ich kann das nicht. Das ist echt viel." David: "Motten wollte ich nie probieren, aber Spinnen. Wollen wir es ausprobieren?" Jenny: "Ja, wir probieren es." Und los geht es. Jenny isst die Motten und die Fliegen und Daniel die Spinnen. Dazu teilen sie sich die Kakerlaken, und der Teller ist leer. Jenny: "Es war gar nicht so schlimm."
Gang: "Der erste Kuss" und "Spaghetti al´amore" (maximal 2 Sterne für 5 Sandwürmer): Sonja Zietlow: "Wir haben ja schon gesehen, dass ihr schon so viel miteinander geturtelt habt, und deswegen gibt es jetzt für euch `Spaghetti al´amore´." Daniel Hartwich: "Ihr habt es bis hierher wirklich gut gemacht, alle fünf Sterne bisher. Alles gegessen, sehr gut! Es ist der letzte Gang. Es gibt nochmal zwei Sterne. Ihr habt die Möglichkeit, alle sieben Sterne zu gewinnen." David: "Wir kriegen das hin." Sonja Zietlow: "`Spaghetti al´amore´, und zwar Sandwürmer mit Sandwürmern. Jeder von euch muss zwei Sandwürmer essen und den fünften dann gemeinsam. Wie Susi und Strolch. An jedem Ende, und ihr müsst euch dann einen ganz kleinen Kuss geben." Kein Zeitlimit.
Beide angeln sich jeweils zwei Sandwürmer und stecken je den ersten in den Mund. Jenny: "Schmeckt ein bisschen wie Calamari." Dann sind die ersten zwei gegessen. Und schon geht es an die zweiten Sandwürmer. Jeder isst einen weiteren Wurm. Nur noch ein Wurm steht auf der Speisekarte. Daniel Hartwich: "Und jetzt kommt das Liebeshighlight." Sonja Zietlow: "Jeder nimmt das Ende in den Mund, und ihr versucht bitte, euch in der Mitte zu treffen." Gesagt, getan: Und sie schaffen es! Jenny: "Ich bin zum ersten Mal satt." Zwei Sterne.
David küsst Jenny auf die Wange. Sonja Zietlow: "War ja mitten daneben." Daniel Hartwich: "Hast du denn bei dieser anderen RTL-Sendung wirklich gar nichts gelernt?" David: "Einfach so küssen, das tut man nicht." Und Jenny überreicht David die verwelkte Rose vom Tisch. David: "Von dir nehme ich die Rose gerne an. Danke!" Jenny: "Wir haben alle Sterne. Ich freue mich." Daniel Hartwich: "Sieben Sterne." Sonja Zietlow: "Tapfer! Ihr habt gute Chancen und wir würden uns auch sehr freuen, wenn wir auch auf die Hochzeit eingeladen werden." Was sonst noch passiert: Alles beim Alten
So richtig lernfähig sind die diesjährigen Camper irgendwie nicht: Nachts müssen immer zwei, tagsüber mindestens eine Person am Feuer wachen. Doch wieder ist es Tina, die alleine im Morgengrauen am Feuer sitzt. Doch auch ihre Kräfte sind begrenzt: „Tatjana, ich würde mich jetzt auch hinlegen. Ich mache schon viel länger, als ich muss. Es steht keiner auf. Jetzt muss ich auch mal wecken und mich hinlegen. Ich kann nicht mehr!“ Tatjana steht auf, Tina legt sich hin. Und was macht Tatjana? Die bettet sich einfach auch wieder zur Ruhe. So ist keiner mehr am Feuer. Natürlich ist es Daniele, der zuerst das nun völlig unbewachte Feuer sieht: „Tatjana, warum ist keiner am Feuer!“ Tatjana: „Weil Tina mich geweckt hat!“ Daniele versteht die Welt nicht mehr: „Aber du liegst ja hier!“ Tatjana: „Ja und was soll ich jetzt machen?“ Daniele: „Eine Person muss doch am Feuer sitzen! Bringt nix, wenn du dich dann wieder hinlegst“ Tatjana: „Mir hat keiner gesagt, dass ich mich ans Feuer setzen soll!“ Daniele ist fassungslos: „Bleib liegen, ich steh‘ schon auf! Wenn sie jemanden weckt, dann muss diese Person sich ans Feuer setzen! Ich mach das jetzt, denn ich will ja meine Kippen zurück. Leg‘ dich hin Tatjana!“ Wenig später regen sich Jenny, Tatjana und Natascha vor der Toilette mächtig über den 22-Jährigen auf. „Der ist so aggressiv. Heute Morgen hat er wieder rumgeschrien“, beschwert sich Tatjana. Kattia wird laut: „Er ist ein Kind und ich lasse mich von ihm nicht provozieren. Ich bin erwachsen. Er nicht!“ Und was macht Daniele? Der sitzt mal wieder im Dschungeltelefon und bettelt nach Zigaretten!
Und das ist sonst noch passiert
David, der Frauenversteher: Kattia ist durch den Brief ihrer Mutter sehr emotional. In David findet sie einen verständnisvollen Zuhörer. „Familie ist das Wichtigste“, so Kattia, deren Familie in Kolumbien lebt, traurig. „Und das ist das, was mich ein bisschen quält, weil ich nicht weiß, ob ich in Deutschland bleiben soll oder zurück nach Kolumbien: Ich will zurück, weil ich Deutschland keinen habe und mich alleine fühle. Manchmal finde ich keinen Sinn, da zu bleiben, weil ich so alleine bin. Da frage ich mich, wofür arbeite ich, wofür kämpfe ich. Auf der einen Seite will ich da bleiben, weil ich mir ein Leben aufgebaut habe, weil es sehr hart war, bis ich dahin gekommen bin, weil ich meiner Familie etwas ermöglichen möchte. Das sind diese zwei gemischten Gefühle, die ich habe. Da zu bleiben, oder nach Kolumbien, um mit meiner Familie zu sein. Ich bin auch gerade so vorsichtig, was Freunde und Männer angeht. Was ich in einem Mann suche ist, das ich in ihm die Reife sehe für einen zukünftigen Mann. Die Männer, die ich hatte, die wollten nicht heiraten, die wollten keine Familie aufbauen, keine Kompromisse eingehen mit einer Frau.“ Und was rät David? „Du hast doch eigentlich noch Zeit. Wenn du viel arbeitest und Geld verdienst, du weißt doch am Ende nicht, was du damit machen sollst. Da ist doch das Schönste, das zu teilen, wenn du irgendwann Kinder hast und wenn man denen etwas mitgeben kann. Kinder sind doch das Schönste.“
Erlösung für Tatjana: die 46-Jährige ist die dritte Camperin, die die Zuschauer rausgewählt haben. „Es hat wirklich Spaß gemacht“, verkündet sie beim Abschied in die immer kleiner werdende Camperrunde. „Ich werde Euch vermissen. Haltet durch! Ich weiß, es ist hart – aber ihr schafft das!“ Einige Umarmungen später ist Tatjana auch schon raus. „Ich bin schon erlöst, jetzt wieder in Freiheit zu sein. Mein größter Wunsch ist es, jetzt ein tolles Bad zu nehmen, die Haare zu waschen und eine Gesichtsmaske, Peeling – einfach sich wieder wohl fühlen. Ich muss jetzt etwas dafür tun, damit ich wieder vernünftig aussehe. Furchtbar sehe ich aus – aber das kriege ich wieder hin“, so Tatjana nachdem sie das Camp verlassen.
Schatzsuche „Von nass zu nass“: Matthias und Jenny werden zur heutigen Schatzsuche geschickt. In Bikini und Maiskolben-Badeanzug müssen sie um den Schlüssel für die Schatztruhe kämpfen. Ein Behälter muss so lange mit einer nach Fisch und Urin stinkenden Dschungelbrühe gefüllt werden, bis der Pegel hoch genug ist, dass sie an den Schlüssel kommen. Als Hilfsmittel hat Jenny nur ihren Körper. Unter der stinkenden Dusche sammelt sie die Flüssigkeit in ihren Haaren und im Bikinioberteil. Dann kippt und presst sie die gewonnene Menge in eine Rinne. Am Ende der Rinne steht Matthias mit einer Halskrause. Mit der vollen Halskrause rennt Matthias dann los, unter einer Limbostange durch, um dann den Inhalt der Halskraus in den Behälter zu kippen. Unendlich viele Flüche und Schreie später haben sie endlich tapfer den Schlüssel erkämpft. Stolz tragen sie die Schatztruhe weg. Zurück im Camp muss folgende Frage beantwortet werden:
Mit welchem Getränk lassen sich Männer in Deutschland auf ihrem Flirtprofil am häufigsten ablichten?
A) Prosecco
B) Bier
Großes Rätselraten beginnt. „Wer will denn einen biersaufenden Mann?“, fragt Kattia. Matthias mutmaßt: „Prosecco für die Weiber, um zu zeigen, was für ein Frauenversteher er ist!“ Natascha: „Ein Mann würde ja eher Champagner nehmen, als ein Bier, um den Frauen zu gefallen! Ich kenne keinen Mann, der mit einem Bier auf einem Profil ist!“ David muss gestehen: „Ich habe mich mit einem Maß Bier irgendwo gepostet. Bier wirkt doch männlicher als Prosecco!“ Daniele: „Ja, Bier wirkt männlich!“ Und so gewinnt das Bier schließlich – und die Camper auch, denn die Antwort ist richtig und es gibt zur Belohnung Schoko-Gebäckriegel für alle. Großer Jubel! Jenny freut sich besonders: „Ich habe die Schokolade ins Camp gebracht!“
Das Camp verlassen musste Natasha Ochsenknecht. Die heimliche Favoritin ging wohl den meisten Zuschauern doch eher auf die Nerven als sie zu begeistern. Ausserdem hatte in den letzten Tagen ja ein bisschen gekränkelt, vielleicht war sie auch einfach ein wenig zu schlapp um an die Spitze durchzumarschieren.
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