Starportrait
Emilia Schüle Biografie
Geburtstag: 28.11.1992
Geburtsort: Blagoweschtschensk
Land: Russland
TV-Rollen:
2006 startete Emilia Schüle ihre Schauspielkarriere mit den TV-Filmen \'Guten Morgen, Herr Grothe\' und \'Manatu – Nur Die Wahrheit rettet Dich\'. Zwei Jahre später spielte sie die Jägerstochter in der Neuverfilmung des grimmschen Märchens von \'Brüderchen Und Schwesterchen\'. 2010 schlüpfte sie in die Rolle des Aschenputtels in einer weiteren Märchenverfilmung. In dem TV-Thriller \'Vermisst – Alexandra Walch, 17\' war sie in der Hauptrolle zu sehen. Wieder in einem Krimi, allerdings dieses Mal im 12. Jahrhundert, gewann Emilia Schüle als Sophie von Laurin das Herz von Hauptfigur Isenhart in \'Isenhart – Auf Der Suche Nach Dem Seelenfänger\'. Nach einer Rolle in der ZDF-Reihe \'SOKO Stuttgart\' trat Emilia Schüle auch in der ZDF-Serie \'Die Letzte Spur\' in der Episode \'Reifeprüfung\' auf.
Kino-Rollen:
Im Kino gab Emilia Schüle 2005 in dem Kurzfilm \'Nichts Weiter Als\' von Le Forel ihr Debüt. Der Film wurde auf der Berlinale gezeigt. Nach verschiedenen Hauptrollen in TV-Produktionen erhielt Emilia Schüle ihre erste große Kinorolle in \'Freche Mädchen\'. Neben Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Anke Engelke und Armin Rhode verkörperte sie die Mila. Wieder mit Wilson Gonzalez und dessen Bruder Jimi Blue Ochsenknecht war sie in dem Film \'Gangs\' zu sehen. Als Sofie, der Tochter aus reichem Haus, verdreht sie beiden Brüdern den Kopf und sorgt für mächtig für Wirbel. 2010 war die Jungschauspielerin gleich in zwei Kinofilmen zu sehen: In \'Rock It\' spielt sie die musikbegeisterte Toni bzw. Juli Winterfeld. Wieder als Mila war sie wieder in \'Freche Mädchen 2\' zu sehen.
Werbe-Rollen:
Emilia Schüle trat in Werbespots für Acor, Telekom, Clearasil und IKEA auf.
Privatleben:
Emilia Schüle ist russlanddeutscher Abstammung und lebt in Berlin. Mit Jannis Niewöhner, ihrem Schauspielkollegen aus \'Gangs\' und \'Freche Mädchen 2\' ist sie derzeit liiert.
Sonstiges: Für den Animationsfilm \'Drachenzähmen Leicht Gemacht\' lieh sie Astrid ihre Stimme.
Autor: Jutta Ladwig