Die zehn dümmsten Entscheidungen in Horrorfilmen

Die zehn dümmsten Entscheidungen in Horrorfilmen

Bild von Ole Mann
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Sich als Gruppe aufzuteilen ist schon ziemlich dämlich, das weiss jeder. Aber es geht tatsächlich noch viel, viel dümmer. Da fragt man sich schon, ob die Personen in dem Horror-Film noch nie vorher einen Horror-Film gesehen haben? Lustig ist es auf jeden Fall, wie blöd so manch einer in den Metzel-Tod läuft. Hier kommen die zehn blödesten Entscheidungen in Horrorfilmen im Video.

Conjuring - Die Heimsuchung: ‘Endlich ausreichend Platz!’ sagt sich die Großfamilie um Mutter Carolyn und Vater Roger, als sie das abgelegene Landhaus in Rhode Island beziehen. Doch anscheinend sind sie nicht allein: Eine fremde und zunehmend böse Macht wohnt mitten unter ihnen und macht ein normales Leben unmöglich.

Martyrs: Die zehn Jahre alte Lucie wird in einem Schuppen gefangen gehalten und gequält, doch eines Tages gelingt ihr die Flucht. Auch ein Ortwechsel in ein Waisenhaus lässt sie den Schrecken nicht vergessen.

Eden Lake: Das Mittelklassepaar Jenny und Steve fahren zum Zelten an den von dichtem Wald umgebenen Eden Lake. Dort kommt es zum Konflikt und Pöbeleien mit einer Jugendbande.

Annabelle: Ein glückliches Ehepaar erwartet sein erstes Kind. Damit es dem neuen Familienmitglied an nichts mangelt, richtet die werdende Mutter das Kinderzimmer liebevoll ein und besorgt für ihren Spross eine Puppe nach der anderen.

Insidious: Neues Haus, neues Glück: Für den Lehrer Josh Lambert, seine Frau Renai und ihre drei Kinder ist der Umzug die Erfüllung eines lange gehegten Wunschtraums. Die Freude währt indes nur kurz: Schnell wird der Familie bewusst, dass ihr neues Heim von düsteren Geistern heimgesucht wird.

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