Die Story zu "Der König Von Köln"
Ein ganz normaler Beamter, der auf dem Bauamt arbeitet, wird zum Spielball einiger Superreicher. Diese möchten sich bei einem geplanten Großbauprojekt ordentlich Gewinn verschaffen. Schneller als gedacht wird der werdende Vater von ein paar Annehmlichkeiten überrascht und bemerkt, dass es sich im Umfeld dieser halblegalen Angelegenheiten gar nicht so schlecht lebt. Schon bald hat er jedoch eine Staatsanwältin auf den Fersen und muss sich für eine Seite entscheiden.
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Hintergrund
Der König von Köln, die von der Presse gefeierte bitter-böse Realsatire um den größten Kölner Klüngel- und Baus-kandal schildert, wie ein einfacher Beamter des Bauamts zum Spielball einiger Superreicher wird. Geschrieben vom mehrfach ausgezeichneten Ralf Husmann (Stromberg, Dr. Psycho), inszeniert von Grimme-Preisträger Richard Huber (Club der roten Bänder, Danny Lowinski) und hochkarätig besetzt mit Rainer Bock (Inglorious Basterds, Better Call Saul, Das Boot, Das weiße Band) und Joachim Król (Rossini, Tatort, Der Junge muss an die frische Luft) überzeugt diese Gesellschaftssatire auf ganzer Linie. Der König von Köln ist eine bitterböse Erfolgssatire à la „Schtonk“ und „Rossini“, an deren Ende man nicht genau weiß, ob einem zum Lachen – oder zum Weinen zu Mute ist. Doch wie heißt es in Köln: „Et hätt noch immer jot jejange."
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Der König von Köln
Regie
Richard Huber
Drehbuch
Ralf Husmann
Produktion
Zeitsprung Pictures GmbH in Zusammenarbeit mit Dreamtool Entertainment GmbH, gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW in Koproduktion mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln für Das Erste